30.03.2015 Köln: 650 Wohnungen und Stadthäuser in Ehrenfeld und Neuehrenfeld
In den Kölner Stadtteilen Ehrenfeld und Neuehrenfeld sollen in den nächsten Jahren über 650 Wohnungen und Stadthäuser entstehen. Viele davon als öffentlich geförderte Wohnungen. Diese Eigenheime werden von der Kölner Stefan Frey Immobilien-Projekt-Management AG (Frey AG) entwickelt.
In Ehrenfeld soll das ehemalige Firmengelände des Büromöbelherstellers Weko am Melatengürtel für eine Wohnbebauung umgenutzt werden. Das Areal liegt zentral zwischen Venloer und Vogelsanger Straße, nicht weit vom Bahnhof Ehrenfeld entfernt. Ferner sollen an der Alsdorfer Straße (Nähe Maarweg und Stolberger Straße) Wohngebäude errichtet werden. An beiden Standorten werden langfristig etwa 510 Wohneinheiten gebaut. „Zurzeit erstellen wir die ersten Vorpläne für die Bebauung der beiden Areale“, erläutert Vorstand Stefan Frey.
Schon einen Schritt weiter sind die Pläne für die dritte Maßnahme des Wohnbauentwicklers: Am Takufeld im Stadtteil Neuehrenfeld, nicht weit vom Rochuspark entfernt, erwarb die Frey AG ein Grundstück mit rund 12.000 Quadratmetern. Darauf werden etwa 150 Wohnungen und Stadthäuser entstehen; über 30 Prozent davon als öffentlich gefördertes Wohneigentum in Form von Eigentumswohnungen und Stadthäusern. Für das Grundstück wird derzeit ein vorhabenbezogener Bebauungsplan erstellt.
Mit dem Baubeginn am Takufeld ist Ende 2017 zu rechnen; die ersten Bewohner könnten eineinhalb Jahre später einziehen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 40 Mio. Euro. Der Kaufvertrag wurde vor einigen Tagen unterschrieben.
In Ehrenfeld soll das ehemalige Firmengelände des Büromöbelherstellers Weko am Melatengürtel für eine Wohnbebauung umgenutzt werden. Das Areal liegt zentral zwischen Venloer und Vogelsanger Straße, nicht weit vom Bahnhof Ehrenfeld entfernt. Ferner sollen an der Alsdorfer Straße (Nähe Maarweg und Stolberger Straße) Wohngebäude errichtet werden. An beiden Standorten werden langfristig etwa 510 Wohneinheiten gebaut. „Zurzeit erstellen wir die ersten Vorpläne für die Bebauung der beiden Areale“, erläutert Vorstand Stefan Frey.
Schon einen Schritt weiter sind die Pläne für die dritte Maßnahme des Wohnbauentwicklers: Am Takufeld im Stadtteil Neuehrenfeld, nicht weit vom Rochuspark entfernt, erwarb die Frey AG ein Grundstück mit rund 12.000 Quadratmetern. Darauf werden etwa 150 Wohnungen und Stadthäuser entstehen; über 30 Prozent davon als öffentlich gefördertes Wohneigentum in Form von Eigentumswohnungen und Stadthäusern. Für das Grundstück wird derzeit ein vorhabenbezogener Bebauungsplan erstellt.
Mit dem Baubeginn am Takufeld ist Ende 2017 zu rechnen; die ersten Bewohner könnten eineinhalb Jahre später einziehen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund 40 Mio. Euro. Der Kaufvertrag wurde vor einigen Tagen unterschrieben.
