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04.05.2015 Start für Wohn- und Büroensemble DOCK1MAINZ

Mit dem traditionellen Spatenstich haben am Mittwoch, dem 29. April, der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling, Frank Berlepp, Geschäftsführer der LBBW Immobilien Management GmbH, Detlev Höhne, Vorstand der Stadtwerke Mainz, und Jakob Vowinckel, Leiter CA Immo Frankfurt, den offiziellen Baustart für das Wohn- und Büroensemble DOCK1MAINZ eingeläutet. Auf einer Fläche von rund 5.500 Quadratmetern entstehen zwischen Weinlager und Kunsthalle im historischen Zollhafen Mainz insgesamt 69 exklusive Eigentumswohnungen, rund 5.400 Quadratmeter Premium-Bürofläche sowie eine Tiefgarage mit 188 Stellplätzen.

Nachdem im März termingerecht mit der Einrichtung der Baustelle begonnen wurde, ist das Baufeld nunmehr weitgehend leergeräumt, so dass bereits vor einigen Tagen die Verbau-Arbeiten gestartet werden konnten. Hierzu kommt das von der Firma Bauer Spezialtiefbau GmbH patentierte Spezialverfahren Mixed-in-Place (MIP) zum Einsatz, bei dem das vorhandene Bodenmaterial mittels eines geeigneten Bohrwerkzeuges aufgebrochen und umgelagert wird und die dabei entstehenden Porenräume mit einer Betonsuspension verfüllt werden.

Oberbürgermeister Michael Ebling: „Der heutige Spatenstich für DOCK1MAINZ ist ein weiteres sichtbares Zeichen dafür, dass die Bebauung im Zollhafen zügig voranschreitet. So entsteht hier in den kommenden Monaten ein Wohn- und Büroensemble, das durch die einmalige Lage am Rhein und die Anbindung an die Mainzer Innenstadt ein hohes Maß an Lebensqualität bietet“.

Bis Ende Juni 2015 – so der Plan – soll die rund 390 Meter lange Verbau-Wand fertig sein. Mit dem Aushub der Baugrube kann voraussichtlich Mitte Juni begonnen werden. Detlev Höhne, Vorstand der Stadtwerke Mainz betont: „Ich freue mich, dass sich die LBBW Immobilien entschieden hat, für den Baugruben-Verbau von DOCK1MAINZ das MIP-Verfahren einzusetzen, reduzieren sich dadurch doch die ansonsten sehr umfangreichen Materialab- und -anfuhren deutlich. Dies schont zum einen die Anlieger, die dank weniger LKW-Fahrten mit weniger Lärm und Abgasen belästigt werden und wirkt sich zum anderen positiv auf die Ökobilanz aus“.

Und Jakob Vowinckel, Leiter der CA Immo Frankfurt ergänzt: „Wohnen und Arbeiten am Wasser, das Grundkonzept von DOCK1MAINZ, setzt den Leitgedanken des geplanten Quartiers in beeindruckender Weise um. Für uns war zudem wichtig, dass auch bei diesem Projekt besonderer Wert auf die Architektur des Gebäudes gelegt wurde“.

50 Prozent der Wohnungen bereits verkauft

Läuft alles nach Plan, können die ersten Wohnungen Anfang 2017 bezogen werden. Das Interesse an den Wohnungen ist groß: Bereits vor Baubeginn konnten rund 50 Prozent der Wohnungen verkauft werden. „Seit dem Vertriebsstart Ende November letzten Jahres verzeichnen wir eine ungebrochen große Nachfrage nach unseren Wohnungen“, sagt Frank Berlepp. „Dank großzügiger, flexibler Grundrisse und individueller Ausstattungsdetails können sich hier Bewohner verschiedener Altersgruppen und Lebensphasen ihre persönlichen Wunschvorstellungen vom Leben am Wasser erfüllen“.

Insgesamt stehen 69 exklusive Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen zwischen 61 und 153 Quadratmetern mit großzügigen, flexiblen Grundrissen zur Verfügung, wobei zu jeder Einheit mindestens ein eigener Balkon oder eine Loggia, teilweise mit zu öffnender Wintergartenverglasung sowie ein Hauswirtschaftsraum gehören. Weitere Highlights: Parkettfußböden, Fußbodenheizung und aus fast allen Wohnungen ein Ausblick aufs Wasser. Bodengleiche Duschen und barrierefrei zugängliche Räume runden die Vorzüge von DOCK1MAINZ ab und machen das Objekt auch für ältere Menschen attraktiv.

DGNB-Vorzertifikat in Silber für Bürogebäude

Zum Gebäude-Ensemble DOCK1MAINZ gehört neben dem Wohnhaus auch ein Bürogebäude, das seinerseits durch eine exzellente Energieeffizienz – angestrebt ist hier eine DGNB-Zertifizierung in Silber – sowie durch hohe Flexibilität bei der Flächennutzung überzeugt. So lassen sich die einzelnen Büroeinheiten individuell als klassische Einzelbüros, effiziente Kombibüros oder Open-Space-Areas darstellen, wobei jede der fünf Etagen mit einem, zwei oder auch vier Büroeinheiten belegt werden kann.


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