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27.07.2015 Mercurius entwickelt Gallus Green Gardens – G³ mit 450 Wohnungen

Die Mecurius Real Estate AG wird im Frankfurter Gallusviertel rund 450 Wohnungen erstellen. Auf knapp 24.000 qm Wohnfläche entsteht ein Mix aus kompaktem, sozialem, kleinteiligem und konventionellem Wohnen. Dazu kommt eine Kindertagesstätte mit großzügiger Außenfläche. „Mit den unterschiedlichen Wohnformaten wollen wir zu einer lebendigen Quartiersentwicklung beitragen“, sagt Atilla Özkan, Vorstand der Mercurius Real Estate AG. Der Frankfurter Immobilienentwickler erstellt das Gebäude-Ensemble südlich der Adlerwerke zusammen mit der Domus Vivendi Group aus Königstein im Taunus.

Im Fokus des Bauprojekts steht ein Wohnungsformat, das es bislang nur selten gibt: Viele Zimmer auf wenig Fläche. „Kompaktes Wohnen“ nennt Özkan dieses Modell. Es richtet sich vor allem an Paare und junge Familien. „Stadtnah finden diese Mietergruppen kaum bezahlbare Wohnungen mit angemessener Zimmerzahl. Wir wollen auf sie zugeschnittene Wohnungen anbieten, die sie sich auch leisten können“, erklärt Özkan.

Der erste Spatenstich auf dem knapp 13.000 qm großen Grundstück erfolgt im kommenden Jahr. Bis Ende 2017 sollen die Wohnungen in der Weilburger Straße bezugsfertig werden. Seinen Namen trägt das 100-Millionen-Euro-Projekt nicht umsonst: Über das Gebäude wird sich ein Dachgarten erstrecken, der allen Bewohnern zugänglich ist. „In Frankfurt gibt es kein Wohnhaus, das einen Dachgarten in dieser Dimension hat“, erklärt Thomas Oellig, Geschäftsführer von Domus Vivendi.

Das aufstrebende Gallusviertel mit vielen neuen Restaurants, stadtweit bekannten Kulturstätten und Grünflächen besticht durch seine zentrale Lage. Zudem ist es ein wichtiger Medienstandort: Die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Neue Presse, der Deutsche Fachverlag und der Frankfurter Societätsverlag haben hier ihren Sitz. Mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad ist man von „Gallus Green Gardens – G³“ aus in fünf Minuten am Main und in zehn Minuten in der Innenstadt. Mit der nahe gelegenen S-Bahn gelangt man in zwei Minuten zum Hauptbahnhof und in zehn Minuten nach Eschborn.



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