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07.08.2015 Vertriebsstart für 79 Baugrundstücke in Wismar

Zwischen der Lübscher Straße und der Seebühne, vis a vis dem technischen Landesmuseum, ist ein Baugebiet für den privaten Haus- und Wohnungsbau mit 79 Parzellen in den Verkauf gegangen. Damit gewinnt die Hansestadt Wismar ein neues attraktives Wohn- und Mischgebiet hinzu. Die W&N Immobilienvertriebsgesellschaft mbH entwickelte das Vertriebskonzept und veräußert die Grundstücke mit einer Größe zwischen 434 und 1.260 Quadratmetern seit Anfang Juli 2015 an private Erwerber. Ein ähnliches Großprojekt hatte W&N bereits in Scharbeutz umgesetzt. Auftraggeber für den Vertrieb des Baugrunds in Wismar ist die Lübsche Burg Ost Projekt GmbH, die das knapp zehn Hektar große Areal im Juni 2015 erwarb. Die Gesellschaft mit Sitz in Börgerende bei Rostock ist ein Unternehmen der ABC – Immobiliengruppe Börgerende. Der Bebauungsplan der Hansestadt Wismar sieht auf dem rückgebauten Kasernengelände der ehemaligen Sowjetunion ein „Wohn- und Mischgebiet“ vor, das durch verschiedene Wohnhaustypen – vom Townhouse über die Stadtvilla bis zum Bungalow – sowie in Kombination mit Gewerbe zu einem lebendigen Stadtviertel wachsen soll. Ziel des Bebauungsplans ist die Umsetzung einer hochwertigen, zeitgemäßen Architektur.

W&N und Lübsche Burg Ost Projekt GmbH initiieren familienfreundliches „Einheimischen Modell“

Die W&N Immobilienvertriebsgesellschaft und die Lübsche Burg Ost Projekt GmbH entwickelten für den Verkauf ein zum Standort passendes Konzept: Von den neuen Wohngrundstücke werden 30 zu einem bevorzugten Kaufpreis für Einheimische angeboten. Die Vergünstigung gilt bis zum 31.10.2015, solange die dafür reservierten Grundstücke vorhanden sind. Bis zum 31. Juli war der Erwerb außerdem provisionsfrei. Mit dem Einheimischen Modell werden Einheimische und Familien in der Region begünstigt. So kann der Käufer den Quadratmeter zu einem deutlich geringeren Preis erwerben, bei bestimmten Kriterien sind ca. 15 % Ermäßigung möglich. Damit sollen die Baugrundstücke auch für die Einheimischen attraktiv werden. Für den neuen Stadtteil ist zudem wichtig, dass er sowohl von den Einheimischen als auch von den Zuzüglern angenommen wird. „Das Einheimischen Modell ist ein Bonus für diejenigen, die hier bereits leben. Darüber hinaus soll kein Fremdkörper in einer gewachsenen Stadtstruktur entstehen“ betont Knud Wilden, Geschäftsführer von W&N. „Vielmehr soll sich das neue Quartier optimal in den Standort und die Hansestadt Wismar integrieren. Das Einheimischen Modell unterstützt diese Zielsetzung.“ Nach den ersten vier Wochen gibt es bereits 18 Reservierungen für Baugrundstücke. Zum 1. August sind die Wohngrundstücke überdies in den nahe gelegenen Metropolen Hamburg und Berlin sowie bundesweit in den Vertrieb gegangen.

Optimale Wohnlage nahe Innenstadt und in der Natur

Das 98.000 Quadratmeter große Areal „Lübsche Burg Ost“ reicht von der Lübschen Straße bis zum Festplatz, unweit von Stadtzentrum und Hafen der Hansestadt Wismar entfernt. Gleichzeitig ist der Planbereich von einem breiten Grüngürtel mit Erholungsgebieten und Parks umgeben: 300 Meter südlich der Baugrundstücke liegt z. B. der Bürgerpark mit dem Gelände der Landesgartenschau 2002, östlich das Körnitzal mit dem 13 ha großen Tierpark. Nur ca. 1,5 Kilometer entfernt - wenige Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad - liegt das historische Zentrum der Hansestadt. Der Standort ist überdies sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Damit sind nicht nur vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und Cafés, sondern auch Krankenhaus, Apotheke, Grundschule und Gymnasium in kurzer Zeit erreichbar.

Wertsteigerungspotenziale an einem aufstrebenden Standort

Der Landkreis Nordwestmecklenburg ist seit dem 1. Mai 2012 Mitglied der Metropolregion Hamburg, die zu den wettbewerbsfähigsten Regionen Deutschlands und Europas zählt. Als Kreisstadt von Nordwestmecklenburg ist die Hansestadt Wismar mit 45.000 Einwohnern, ihrem Seehafen sowie der wachsender Werft- und Holzindustrie hier bereits einer der größten Wirtschaftszentren. Der Altstadtkern der 800 Jahre alten Hansestadt zählt zu den besterhaltenen in Deutschland und Nordeuropa und ist seit 2002 UNESCO-Welterbe. Mit dem Projekt „Lübsche Burg Ost“ soll auch der Wirtschaftsstandort der Hansestadt Wismar weiter entwickelt werden. „In der aufstrebenden Region rechnen wir mit einer langfristigen Wertsteigerung dieser derzeit noch günstigen Baugrundstücke. Insofern sehen wir in den Grundstücken des von der Kommune ausgewiesenen Entwicklungs- und Mischgebiets „Lübsche Burg Ost“ auch nachhaltige Wertanlagen“, erläutert Knud Wilden (W&N).



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