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17.05.2016 Höhenkirchen bei München bekommt ein neues Viertel von Pöttinger

Dieser Tage gab es Grund zu feiern – die Pöttinger Immobiliengruppe lud zum Richtfest. Die ersten Rohbauten sind fertig. Auf einem weitläufigen Areal zwischen Hirschwinkelstraße und Wächterhofstraße entsteht ein großzügiges Ensemble aus insgesamt 42 Reihen- und Doppelhäusern und 20 Eigentumswohnungen. Zum Ende des Jahres ist die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts geplant.

Eine Baustelle für ganz Höhenkirchen

Das Bauvorhaben der Pöttinger Immobiliengruppe ist ein großer Schritt für die kommunale Entwicklung. Die knapp zehntausend Einwohner der Gemeinde im Osten von München freuen sich über ein neues Ortsviertel. Die Häuser reihen sich an zwei zueinander versetzte Straßen und gruppieren sich um einen marktplatzartigen Mittelpunkt mit kleinem Park und Kinderspielplatz. „Unser Ziel ist es, mit dem Bauvorhaben die kommunale Raumentwicklung mitzugestalten. Im Hirschwinkel gelingt es uns, einen Mehrwert für alle zu schaffen. Gemeinde, Anwohner, Käufer und Bauträger – alle sitzen gemeinsam an einem Tisch. Ich freue mich sehr, dass wir die Immobilien in so guter Stimmung errichten dürfen und übergeben werden“, so Seniorchef Ludwig Pöttinger. Der Bauunternehmer achtet auch auf Kleinigkeiten, die das Quartier verschönern: Ein Pflasterstein-Mosaik in Form eines Hirschkopfes rundet den freundlichen Charakter ab.

Integration mit dem Verein „Zukunft trotz Handicap“

Das Projekt Im Hirschwinkel geht weit über reinen Wohnungsbau hinaus. „Nur Häuser hinstellen und übergeben ist uns zu wenig. Wir wollen mehr als nur ein Dach über dem Kopf schaffen – wir wollen einen wirklichen Mehrwert auch für die Umgebung liefern. In Höhenkirchen arbeiten wir beispielsweise mit einem neuartigen Integrationsprojekt zusammen, das jungen Menschen mit Behinderung den gesellschaftlichen Anschluss ermöglicht. Gemeinsam mit dem Verein ‚Zukunft trotz Handicap‘ errichten wir mitten im Hirschwinkel ein Wohnheim für diese jungen Menschen. Dort bekommen sie eine bedarfsgerechte Rundumbetreuung und können gleichzeitig am sozialen Leben teilhaben“, so Philipp S. Pöttinger, der das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Vater führt.

Zimmerer erhebt sein Glas

Die Richtkrone wurde durch einen Kran in luftige Höhen gezogen. Nun schwebt sie ca. 20 Meter über dem Boden. Davor sprach der Zimmerer den Richtspruch und trank gleich viermal auf die fleißigen Bauarbeiter, die zukünftigen Eigentümer, den Bauherren und die Baustelle selbst. Sein Glas warf er anschließend vom Dach auf den Boden sodass es zerbrach. Ein gutes Omen – denn mit diesem Ritual wird das Bauvorhaben traditionell geweiht. Zerspringt das Glas, wird alles gut. Gottes Segen inklusive.

Junge Eigentümer in Vorfreude auf den Einzug

Die ersten Bewohner werden voraussichtlich zum Ende des Jahres einziehen. Der größte Teil besteht aus jungen Familien mit Kindern. Zum Richtfest waren die jungen Eltern mit ihrem Nachwuchs auch schon erschienen. Ein freundliches Miteinander in der zukünftigen Nachbarschaft zeichnete sich bereits ab. Für ein prägendes Bild werden wohl viele miteinander spielende Kinder sorgen. Jedenfalls freuen sich alle auf ihre Immobilie in ruhiger Wohnlage an Feld und Wald.




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