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20.05.2016 Neues Wohnquartier Fürther Straße 188 mitten in Nürnbergs City

Mit der Bekanntgabe der Gewinner des Architekturwettbewerbs fiel der Startschuss für die Realisierung des jüngsten Bauvorhabens von PROJECT Immobilien: Das Nürnberger Architektenbüro Kappler Sedlak überzeugte die Jury mit seinem Konzept, das insgesamt fünf Gebäudekörper und vier Innenhöfe vorsieht. Baubeginn soll im Mai 2017 sein.

Mit sieben zu eins Stimmen entschied sich die Jury aus Vertretern des Stadtplanungsamtes, des Stadtbaukunstbeirates und von PROJECT Immobilien unter dem Vorsitz von Herrn Prof. Franz Pesch für den Entwurf der Architekten Kappler Sedlak. Auf einer Bruttogeschossfläche von 16.480 m² ist im neuen Kreativbezirk nahe dem AEG Gelände zwischen Fürther Straße, Spohrstraße und Fahrradstraße ein urbaner Wohnungsmix geplant: Mikroapartments, Geschosswohnungen, Lofts, Atelierwohnungen und Stadthäuser werden durch eine Tiefgarage sowie eine insgesamt 450 m² große Gewerbefläche ergänzt. Die überwiegend L-förmigen Gebäude sollen in vier Bauabschnitten realisiert werden. Diese sind am Straßenrand fünf- bis sechsgeschossig und führen über eine viergeschossige Planung zu einem dreigeschossigen, ruhigen Innenhof.

„Wir befinden uns in einem gewachsenen Stadtgebiet. Da muss man verschiedene Aspekte berücksichtigen, etwa, dass schöne Innenhöfe entstehen, die proportional angenehm sind“, erklärte Robert Sedlak, Geschäftsführer des erfolgreichen Architekturbüros Kappler Sedlak. „So haben wir uns entschieden, diese vier Höfe anzubieten, die unterschiedliche Charaktere haben können und auch von unterschiedlichen Gebäudestrukturen umgeben sind.“

Den Käufern der Stadthäuser wird ein privater Gartenbereich geboten. Für Sport und Spaziergänge sind die nur 300 Meter entfernten Pegnitz-Auen ideal. Die Atelierwohnungen punkten im Obergeschoss mit einem offenen Bad-, Schlaf- und Ankleidebereich. Die Loftwohnungen kommen mit großen Sprossen- oder Rundbogenfenstern und einer lichten Höhe von über drei Metern. Ein Teil der Geschosswohnungen wird barrierefrei hergestellt. Durch die Bauweise im KfW-55-Standard profitieren die Bewohner von günstigen Mietnebenkosten und können vergünstigte Darlehen und Tilgungszuschüsse der KfW-Bank in Anspruch nehmen.

Eine Tiefgarage mit insgesamt 165 Stellplätzen ergänzt das neue Wohnquartier im Nürnberger Stadtteil Eberhardshof und sorgt für eine entspannte Parksituation. Die Anbindung an die A 73 ist 2 km entfernt. Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel haben die Wahl zwischen zwei nahen U-Bahn-Haltestellen sowie mehreren Buslinien, und erreichen die Nürnberger Innenstadt in wenigen Minuten.




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