24.05.2016 Wirena und Stadt Oberursel entwickeln neues Büroensemble
Oberursel (Taunus) erhält demnächst ein neues, attraktives Eingangstor aus Richtung Süden. Die Wirena Gruppe aus Frankfurt am Main entwickelt in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Oberursel das ca. ein Hektar große Areal an der Frankfurter Landstraße, gegenüber der U-Bahn-Haltestelle Bommersheim, auf dem sich früher das Umspannwerk befand. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 30 Millionen Euro.
Es sollen rund 10.000 Quadratmeter Bürofläche in drei gestaffelten Gebäuden auf einem gemeinsamen Sockelgeschoss entstehen. Etwa 400 bis 500 Menschen finden hier zukünftig einen modernen Arbeitsplatz in Lauflage zur Innenstadt und in direkter Anbindung zur Mainmetropole. „Das neue Bürogebäude mit anspruchsvoll gestalteter Fassade wird ein weiteres städtebauliches Highlight im Gewerbegebiet und trägt zu seiner Rolle als gefragter Bürostandort im Vordertaunus bei“, erklärt Wirena-Vorstand Gerd Koppenhöfer.
„Uns haben die ansprechende Planung und die solide Kalkulation des Investors überzeugt. Wir suchten für dieses attraktive Grundstück ein auf allen Ebenen nachhaltiges Konzept mit Strahlkraft. Unser Portfolio an repräsentativen Büroflächen für attraktive Unternehmen wird mit diesem Vorhaben um einen wichtigen Baustein bereichert“ so Bürgermeister Hans-Georg Brum.
Ein wichtiges Ziel der Planung sei es, eine möglichst große Nutzungsvielfalt zu erreichen, ein „atmendes“ Gebäude, das auch für Unternehmen, die noch wachsen wollen, einen zukunftssicheren Standort bietet. So können Flächen ab 350 bis mehrere 1.000 Quadratmeter zur Verfügung gestellt werden. Die Immobilie soll für möglichst viele Zwecke Raum bieten. Neben Büros sind daher zusätzlich Ausstellungs- und Präsentationsflächen vorgesehen. Ein Restaurant soll das gastronomische Angebot auch für Berufstätige aus dem Umkreis verbessern. Auf der Rückseite der drei Bürohäuser, die jeweils einen separaten Eingang erhalten, entsteht ein Parkdeck mit begrünter Fassade. Es bildet zugleich den architektonischen Übergang zum angrenzenden Rechenzentrum. Einen besonderen Akzent hat Wirena bei der Konzeption nicht nur auf Wirtschaftlichkeit und Flächeneffizienz, sondern auch auf Nachhaltigkeit gelegt.
„Das Bürogebäude soll höchsten Umweltstandards entsprechen. Wir streben mittelfristig eine Zertifizierung als ‘Green Building‘ an“, so Koppenhöfer.
Das Gewerbegebiet-Süd in Oberursel zählt zu den begehrten Bürostandorten im Rhein-Main-Gebiet und ist Heimat renommierter Unternehmen verschiedenster Branchen – vom Reiseanbieter Thomas Cook über die Autovermietung Avis bis hin zum Anlagenbauer Outotec. Insgesamt beschäftigen die Firmen vor Ort mehr als 8.000 Mitarbeiter.
Neben der verkehrsgünstigen Lage mit eigenem S- und U-Bahn-Anschluss profitieren seine Nutzer von modernen Büroobjekten, der Nähe zur Innenstadt, zahlreichen Einkaufs- und Gastronomiemöglichkeiten im direkten Umfeld und seiner naturnahen Lage.
Die Wirena-Gruppe wurde 2002 gegründet und ist derzeit an den Standorten Frankfurt/Rhein-Main, Berlin und München tätig. Hinter dem Immobilienunternehmen stehen über vier Jahrzehnte Erfahrung in der Planung und Entwicklung sowie als Bestandshalter von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Einkaufszentren in Rhein-Main, Berlin, München und Dresden. Zur Unternehmensphilosophie sagt Koppenhöfer: „Bei unseren Projekten legen wir besonderen Wert auf die städtebaulichen Aspekte, auf die gestalterische Qualität bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit und auf die Nutzerorientierung. Wir planen unsere Bauvorhaben individuell, mit Leidenschaft und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Wertsteigerung.“
Es sollen rund 10.000 Quadratmeter Bürofläche in drei gestaffelten Gebäuden auf einem gemeinsamen Sockelgeschoss entstehen. Etwa 400 bis 500 Menschen finden hier zukünftig einen modernen Arbeitsplatz in Lauflage zur Innenstadt und in direkter Anbindung zur Mainmetropole. „Das neue Bürogebäude mit anspruchsvoll gestalteter Fassade wird ein weiteres städtebauliches Highlight im Gewerbegebiet und trägt zu seiner Rolle als gefragter Bürostandort im Vordertaunus bei“, erklärt Wirena-Vorstand Gerd Koppenhöfer.
„Uns haben die ansprechende Planung und die solide Kalkulation des Investors überzeugt. Wir suchten für dieses attraktive Grundstück ein auf allen Ebenen nachhaltiges Konzept mit Strahlkraft. Unser Portfolio an repräsentativen Büroflächen für attraktive Unternehmen wird mit diesem Vorhaben um einen wichtigen Baustein bereichert“ so Bürgermeister Hans-Georg Brum.
Ein wichtiges Ziel der Planung sei es, eine möglichst große Nutzungsvielfalt zu erreichen, ein „atmendes“ Gebäude, das auch für Unternehmen, die noch wachsen wollen, einen zukunftssicheren Standort bietet. So können Flächen ab 350 bis mehrere 1.000 Quadratmeter zur Verfügung gestellt werden. Die Immobilie soll für möglichst viele Zwecke Raum bieten. Neben Büros sind daher zusätzlich Ausstellungs- und Präsentationsflächen vorgesehen. Ein Restaurant soll das gastronomische Angebot auch für Berufstätige aus dem Umkreis verbessern. Auf der Rückseite der drei Bürohäuser, die jeweils einen separaten Eingang erhalten, entsteht ein Parkdeck mit begrünter Fassade. Es bildet zugleich den architektonischen Übergang zum angrenzenden Rechenzentrum. Einen besonderen Akzent hat Wirena bei der Konzeption nicht nur auf Wirtschaftlichkeit und Flächeneffizienz, sondern auch auf Nachhaltigkeit gelegt.
„Das Bürogebäude soll höchsten Umweltstandards entsprechen. Wir streben mittelfristig eine Zertifizierung als ‘Green Building‘ an“, so Koppenhöfer.
Das Gewerbegebiet-Süd in Oberursel zählt zu den begehrten Bürostandorten im Rhein-Main-Gebiet und ist Heimat renommierter Unternehmen verschiedenster Branchen – vom Reiseanbieter Thomas Cook über die Autovermietung Avis bis hin zum Anlagenbauer Outotec. Insgesamt beschäftigen die Firmen vor Ort mehr als 8.000 Mitarbeiter.
Neben der verkehrsgünstigen Lage mit eigenem S- und U-Bahn-Anschluss profitieren seine Nutzer von modernen Büroobjekten, der Nähe zur Innenstadt, zahlreichen Einkaufs- und Gastronomiemöglichkeiten im direkten Umfeld und seiner naturnahen Lage.
Die Wirena-Gruppe wurde 2002 gegründet und ist derzeit an den Standorten Frankfurt/Rhein-Main, Berlin und München tätig. Hinter dem Immobilienunternehmen stehen über vier Jahrzehnte Erfahrung in der Planung und Entwicklung sowie als Bestandshalter von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Einkaufszentren in Rhein-Main, Berlin, München und Dresden. Zur Unternehmensphilosophie sagt Koppenhöfer: „Bei unseren Projekten legen wir besonderen Wert auf die städtebaulichen Aspekte, auf die gestalterische Qualität bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit und auf die Nutzerorientierung. Wir planen unsere Bauvorhaben individuell, mit Leidenschaft und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Wertsteigerung.“
