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28.06.2016 noratis schließt Immobilienprojekt in Ulm erfolgreich ab

Die noratis GmbH, eine Wohnungsgesellschaft, die bezahlbaren Wohnraum in Deutschland bietet, meldet den erfolgreichen Abschluss eines Immobilienprojektes in Ulm. Das Unternehmen hatte dort Mitte 2014 zwei Wohnsiedlungen, unter anderem in der Römerstraße und im Grimmelfinger Weg, übernommen, umfangreich saniert und mittlerweile bis auf die letzte Wohnung wieder verkauft.

Insgesamt handelt es sich in Ulm um 104 Wohneinheiten, die über 2 bis 4 ZKB verfügen. 32 davon hatten bereits im März letzten Jahres als Blockverkauf einen neuen Eigentümer gefunden. Die weiteren 72 wurden binnen zwölf Monaten einzeln privatisiert; die letzten Wohnungen gingen zum Sommeranfang dieses Jahres an neue Käufer über.

Um den Verkauf der Wohnungen anzukurbeln, war bemerkenswert wenig Werbung nötig. Das Gros der Wohnungen wurde über Empfehlungen durch zufriedene Käufer und das Empfehlungsmanagement des noratis-Vertriebsteams in neue Hände übergeben. „Das ist für uns natürlich ein schönes Kompliment und zeigt, dass unsere Philosophie, die auf Nachhaltigkeit, Fairness und Transparenz basiert, ankommt. Wir legen höchsten Wert auf zufriedene Kunden, und das spricht sich herum.“, stellt Igor Christian Bugarski, Geschäftsführer der noratis GmbH, erfreut fest.

Ein Grund für die hohe Nachfrage dürfte in den umfangreichen Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen liegen, die noratis vor dem Verkauf durchgeführt hat. So erhielt die Siedlung im Grimmelfinger Weg einen Vollwärmeschutz und ein neues Farbkonzept für die Fassadengestaltung. In der Römerstraße nahm noratis unter anderem eine umfassende Balkonsanierung mit satinierten Glasgeländern vor und legte zudem zwölf PKW-Stellplätze für die Bewohner an.

noratis plant bundesweit weitere Ankäufe

Der Erfolg in Ulm steht beispielhaft für die Strategie von noratis, bundesweit Siedlungsbauten, Werkswohnungen, Quartiere und andere Wohn¬immobilien ohne nennenswerten Gewerbeanteil in Städten ab 10.000 Einwohnern aufzukaufen. Die projektspezifischen Kapital- und Betriebskosten werden dabei in der Regel über laufende Mieteinnahmen von Anfang an gedeckt. Durch Modernisierungsmaßnahmen mit anschließendem Verkauf erzielt das Unternehmen eine Überrendite bei vergleichsweise geringem Risiko. Schon kurz- und mittelfristig sind weitere Ankäufe geplant.



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