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05.09.2016 Baubeginn für Häuserprojekt der RIS-BAU in Köln Thenhoven

Am 12. September starten die Erschließungsarbeiten für 38 Einfamilienhäuser im Kölner Stadtteil Roggendorf/ Thenhoven im Norden der Stadt. Die Reihen- und Doppelhäuser entstehen in der Sinnersdorfer Straße und messen zwischen 114 und 160 Quadratmeter Wohnfläche.

Errichtet werden die Immobilien von der Leverkusener Bauträgerfirma RIS-BAU GmbH. Sie investiert rund 13 Mio. Euro in das Projekt. „Wir erwarben vor fünf Jahren das Gelände. Danach wurde der Flächennutzungsplan geändert und auch wir mussten noch planerische Anpassungen vornehmen, bevor wir von der Stadt grünes Licht bekamen“, erläutert RIS-BAU-Geschäftsführer Dieter Grotepaß.
Sind die Erschließungsmaßnahmen beendet, soll im Spätherbst mit dem Bau begonnen werden. Dabei werden die einzelnen Baufelder nacheinander bebaut. „Die ersten Erwerber sollen im Frühjahr 2018 einziehen, die letzten 2020/ 2021“, sagt Susanne Trösser, Geschäftsführerin der Schwestermaklerfirma Rheinischer Immobilienservice (RIS).

Die Preise für Reihenhäuser (ohne Keller) beginnen bei 312.900 Euro. Für Doppelhäuser mit größeren Grundstücken und Wohnflächen, inklusive Keller und Garage, liegen sie bei rund 410.000 Euro. Die insgesamt sechs angebotenen Haustypen unterscheiden sich in Größe, Grundriss und Ausstattung. „Wir können noch Sonderwünsche der Erwerber berücksichtigen, etwa was die Ausstattung sowie die Größe der Bäder oder Schlafzimmer betrifft“, ergänzt André Hötzer, der ebenfalls Geschäftsführer bei RIS-BAU ist. Das Unternehmen ist auch in Finanzierungsfragen behilflich und kooperiert mit freien Finanzexperten. Für die ersten Häuser liegen Reservierungsvereinbarungen vor. Am meisten interessieren sich Kölner Familien für die Neubau-Eigenheime.

Alle Häuser verfügen über Freiflächen wie Terrassen und Gärten. Die Fußbodenheizung und die Warmwasseraufbereitung erfolgen über solarunterstützte Gaszentralheizung.

Der Kölner Stadtteil Roggendorf/Thenhoven ist gut erschlossen. Zwei S-Bahn-Linien verbinden den Stadtteil mit den Zentren von Köln und Düsseldorf. Die Autobahn ist ebenfalls in wenigen Minuten erreichbar. Gleiches gilt für Einkaufsmöglichkeiten, den Kindergarten und die Grundschule. Im dem Stadtteil mit viel Grünflächen gibt es außerdem viele Sportmöglichkeiten wie einen Fußballplatz, Golfclub und Pferdesportverein.

Das Baugebiet wird von der Sinnersdorfer Straße sowie vom Mottenkaul aus befahrbar sein und als verkehrsberuhigte Zone angelegt.





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