News RSS-Feed

09.09.2016 High Park am Potsdamer Platz: Wohnhochhaus feiert Richtfest

Die gsp STÄDTEBAU feiert heute Richtfest für den High Park in Berlin. Das Gebäude an der Gabriele-Tergit-Promenade verfügt über zwei rund 50 Meter hohe Türme mit 14 Etagen sowie einen Riegelbau. Zugleich ist damit die letzte Baulücke am Potsdamer Platz im vormals historischen Zentrum der Bundeshauptstadt geschlossen.

Die Vermarktung der Wohnungen verlief sehr erfolgreich. 161 von 165 Eigentumswohnungen wurden in gut zwölf Monaten an deutsche und internationale Wohnungskäufer vermittelt. "Die erfolgreiche Vermarktung des High Park zeigt, dass die Wohnhochhäuser der neuen Generation in Deutschland angekommen sind", sagt Thomas Zabel, Vorstand der Zabel Property AG. Die Wohnungen im High Park werden exklusiv von Zabel Property verkauft. Die Wohnungskäufer stammen je zur Hälfte aus Deutschland und aus dem Ausland. Insgesamt haben Wohnungskäufer aus 28 Nationen eine Wohnung erworben. Bei den Käufern handelt es sich um eine ausgewogene Mischung aus Kapitalanlegern und Selbstnutzern. "Unter den Käufern befinden sich sowohl Berliner, Unternehmer aus dem deutschen Mittelstand, die an den Potsdamer Platz ziehen wollen, als auch Selbstnutzer aus Asien, die hier studieren und arbeiten wollen", sagt Zabel.

"Von Anfang an wurde das Bauvorhaben High Park von der Immobilienbranche aufmerksam betrachtet, da man dieses Projekt als einen Indikator für das Funktionieren von Wohnhochhäusern in Berlin im mittleren und gehobenen Segment sieht", sagt Steffen Luboeinski, Geschäftsführer der gsp STÄDTEBAU. "Heute wissen wir, dass das Konzept aus Wohnen im Hochhaus, Gastronomie, Einzelhandel und Serviced Apartments an diesem Standort vom Markt hervorragend angenommen wurde".

Im High Park entstehen insgesamt 165 Eigentumswohnungen mit zwei und sechs Zimmern mit einer Größe zwischen 31 und 270 Quadratmetern. Damit wird das gesamte Spektrum zwischen flächeneffizientem Apartment und großzügigem Penthouse abgebildet. Zusätzlich wird es 38 Serviced Apartments und neun Ladenlokale geben. Ende des Jahres 2017 wird der High Park bezugsfertig sein.
Technische Besonderheit des High Park ist die Überbauung der Berliner U-Bahn. Die gesamte Bautätigkeit musste von der Berechnung und Ausführung so umgesetzt werden, dass sich weder Schienen verschieben noch der laufende U-Bahnbetrieb gestört wurde.




Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!