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30.06.2017 Sanierung von Steglitzer Kreisel abgeschlossen – Objekt übernommen

Heute erfolgte die Objektübernahme im Steglitzer Kreisel: Die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH hat die vom Land Berlin als Verkäufer veranlasste Schadstoffsanierung erfolgreich abgeschlossen, nach eingehender Prüfung hat CG Gruppe AG das Objekt nun übernommen. Der Turm im Berliner Ortsteil Steglitz wurde vertragsgemäß im Rohbauzustand übergeben.

Der Verkauf des Berliner Wahrzeichens war vor einem Jahr von Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen und Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzenden der CG Gruppe, besiegelt worden. „Sanierungsmaßnahmen und anschließende umfassende Reinigung haben ihre Zeit in Anspruch genommen“, erklärt Klaus Gendner, Mitglied der Geschäftsleitung bei der BIM. „Im Vorfeld genau abzuschätzen, auf welche Probleme wir bei der Asbestsanierung stoßen, war nahezu unmöglich. Wir haben mit gebotener Sorgfalt alle Maßnahmen umgesetzt und freuen uns über den erfolgreichen Abschluss. Besonders erfreulich ist es, dass die anvisierten Sanierungskosten durch die BIM mehr als deutlich unterschritten werden konnten“, bekräftigt er.

Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender der CG Gruppe, blickt stolz auf das Skelett aus Stahl und Beton: „Jetzt kann die Zukunft beginnen. Mit der in Bälde erwarteten Baugenehmigung wollen wir diesem Standort ein neues Gesicht geben und neue Perspektiven in und für die Stadt entwickeln. Dazu wird auch die exponierte Fassadengestaltung beitragen, die von den Fuchshuber Architekten aus Leipzig entworfen wurde.“

Die CG Gruppe AG hatte den Bauantrag für die Neugestaltung des Steglitzer Kreisels im Dezember 2016 eingereicht. „Wir haben intensiv an der Planung gearbeitet und den angekündigten Zeitpunkt für den Bauantrag eingehalten. Das Team freut sich jetzt auf die nächsten Schritte, die das versteckte Juwel mehr und mehr ans Tageslicht bringen“, sagt Jürgen Kutz, Vorstand der CG Gruppe AG.

Das über ganz Berlin sichtbare Hochhaus ist Teil des bekannten Gebäudeensembles Steglitzer Kreisel. „Bis in die Höhe von 118,5 Metern entstehen dort etwa 327 Wohnungen in unterschiedlicher Größe für Berliner und die, die einen Platz für ihren ‚Koffer in Berlin‘ suchen“, schmunzelt Jürgen Kutz.





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