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15.09.2017 Alle Wohneinheiten des Hansa Palais in Berlin-Tiergarten verkauft

Bereits vier Monate vor Ablauf der kalkulierten Projektlaufzeit sind alle 22 Wohneinheiten des Projekts Hansa Palais der FORTIS Group in Berlin-Tiergarten verkauft. Damit konnte der Vertrieb in lediglich 18 Monaten abgeschlossen werden. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Größen zwischen 60 und 260 Quadratmetern wurden über realbest vertrieben.

FORTIS hatte den Altbau aus dem 19. Jahrhundert in der Spenerstraße 3 im Südwesten Moabits im Mai 2015 erworben, im November übernommen und anschließend mit der Sanierung begonnen. Neben der Instandsetzung des Gemeinschaftseigentums wurde vor allem Wert auf die Erhaltung der altbautypischen Stuckverzierungen im Treppenhaus, der originalen Haustüren und Klingeltableaus sowie die Aufarbeitung der Doppelkastenfenster gelegt. Gleichzeitig wurde das Objekt durch Balkone, eine Video-Gegensprechanlage und neue Briefkästen aufgewertet. Die Wohnungen wurden zum Selbstausbau im Ist-Zustand verkauft. Das Projektvolumen lag bei rund sieben Millionen Euro.

Rekordvertrieb im Tiergarten – Berlin bei Kapitalanlegern beliebt

„Der Vertrieb des Hansa Palais lief überdurchschnittlich schnell. Den größten Anteil der Wohnungen, rund 70 Prozent, haben wir an private Kapitalanleger, unter anderem aus Westdeutschland, Russland und sogar an erste „Brexit-Investoren“ verkauft. 30 Prozent der Wohnungen wurden von Selbstnutzern erworben“, so Mark Heydenreich, Geschäftsführer der FORTIS Group. Der Erfolg sei vor allem auf die gute Lage zurückzuführen. „Der Tiergarten und insbesondere Moabit haben in den vergangenen Jahren stark aufgeholt und sind zum Erholungsgebiet mit Kiezcharakter geworden. Impulsgeber dafür waren vor allem die Entwicklung der Europacity, das neue Quartier an der Stromstraße und natürlich der Hauptbahnhof.“

Weitere vier Projekte mit insgesamt 116 Wohnungen in Berlin im Vertrieb

Auch bei vier weiteren Projekten der FORTIS Group läuft der Vertrieb gut. Rund 48 Prozent (das entspricht 56 Einheiten) der angebotenen 116 Wohneinheiten in den Stadtteilen Schöneberg, Schmargendorf, Friedrichshain und Charlottenburg sind bereits verkauft. Das Projekt in der Hohenstaufenstraße 35 im Berliner Bezirk Schöneberg verzeichnet nach nur sieben Monaten Laufzeit bereits einen Verkaufs- und Reservierungsstand von 43 Prozent (12 der 26 Einheiten). Die FORTIS bietet in dem Altbauensemble aus dem 19. Jahrhundert, bestehend aus Vorderhaus und zwei Seitenflügeln, rund 24 Wohneinheiten sowie zwei neu auszubauende Dachgeschosswohnungen mit ein bis fünf Zimmern und 30 bis 165 Quadratmetern Wohnfläche an. Mit der Sanierung des Gemeinschaftseigentums erhalten die Wohnungen unter anderem Balkone.

Für das „Haus am Roseneck“ in der Kösener Straße 5 im Stadtteil Schmargendorf vermeldet die FORTIS einen Vertriebsstand von 53 Prozent. Das fünfgeschossige Wohn- und Geschäftshaus aus dem Baujahr 1910 verfügt über besonders viele erhaltene oder neu aufgearbeitete altbautypische Details wie Stuckverzierungen, Türklopfer, Briefeinwürfe oder Schlossumrandungen aus Messing. Die 21 Wohnungen verteilen sich auf Vorderhaus und Seitenflügel und werden ebenfalls im Ist-Zustand verkauft. Bei der Sanierung des Gemeinschaftseigentums werden neben einem neuen Aufzug an der Rückseite des Vorderhauses auch alle Wohnungen mit einem Balkon zum Innenhof ausgestattet. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Frühling 2018 abgeschlossen.

In der Schreinerstraße 57 in Berlin-Friedrichshain sind nach 13 der geplanten 18 Monate Vertriebszeit 93 Prozent der 28 Wohneinheiten reserviert oder verkauft. Die Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen verteilen sich auf ein Vorderhaus mit Seitenflügel sowie ein Gartenhaus und verfügen über 38 bis 78 Quadratmeter Wohnfläche. Sie werden zum Großteil als vermietete Kapitalanlage verkauft. Neben der Sanierung des Gemeinschaftseigentums wurde das Objekt mit neuen Balkonen und einem Außenfahrstuhl ausgestattet.

Die 40 Wohneinheiten des Projekts „Wohnen am Riehlufer“ in der Riehlstraße 9 in direkter Nachbarschaft zum Lietzensee in Berlin-Charlottenburg sind zu 52 Prozent (21 Einheiten) vertrieben. Das Haus aus dem Jahr 1900 verfügt unter anderem über viele Stuck- und Holzverzierungen sowie größtenteils Echtholzparkett in historischem Fischgrätenmuster. Neben neuen Balkonen erhält das Objekt eine Video-Gegensprechanlage, einen Innenhof mit Spielplatz und zwei Springbrunnen sowie Fahrradständer und einen Abstellraum für Kinderwagen.

Darüber hinaus befinden sich zusätzlich neun Projekte mit insgesamt etwa 230 Wohneinheiten in der Aufbereitung und starten sukzessive ab kommendem Jahr in den Vertrieb. Die Projekte befinden sich in den Stadtteilen Charlottenburg, Kreuzberg, Wilmersdorf und Zehlendorf.

Mit dem Ankauf eines Altbauensembles in der Geschwister-Scholl-Straße 75 im Juni dieses Jahres hat FORTIS zudem erstmals ein Objekt in Potsdam erworben. Die Vorbereitungen laufen bereits. Der Vertriebsstart für die zukünftig 30 Wohneinheiten wird noch im September dieses Jahres erwartet.









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