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03.11.2017 München: Siegerentwurf für das Konzerthaus perfekt fürs Werksviertel

Am Samstag, den 28. Oktober, wurde der Siegerentwurf für das neue Münchner Konzerthaus vorgestellt. Der Entwurf des Architekturbüros Cukrowicz Nachbaur aus Bregenz überzeugte die Preisrichter dabei am meisten. Im Werksviertel Mitte ist man über die Wahl hocherfreut.

„Wir hatten auf einen Entwurf gehofft, der wie das Werksviertel Mitte für Lebendigkeit und Offenheit steht. Der in das neue Viertel und in die Stadt hineinstrahlt“, kommentiert Markus Wiegand, Sprecher des derzeit spannendsten Stadtentwicklungsprojektes in München, die Entscheidung. Der Entwurf des Architektenteams Cukrowicz Nachbaur aus Bregenz verkörpere all das aufs Beste.

Es sei wunderbar, wie durch die transparente Glasfassade das Innenleben des Gebäudes sichtbar gemacht werde und die klassische Musik nun gefühlt nicht mehr hinter verschlossenen Türen stattfindet. „Wir wissen aus zahlreichen Gesprächen mit dem Bayerischen Symphonieorchester, das die Musiker sich vom zentralen Standort im Werksviertel Mitte einen neuen öffentlichen Impuls für die klassische Musik versprechen.“

Dass nun auch der Siegerentwurf einen solch offenen Geist verströmt, passe perfekt zur Standortwahl.

„Eine lebendige urbane Stadt entsteht nur im Miteinander vielfältiger Gesellschaftsschichten. Diesem Miteinander versuchen wir im Werksviertel konsequent Raum zu geben. Insbesondere durch das Nebeneinander von Hochkultur, zeitgenössischer Kultur, Kunst und Subkultur werden hier in Zukunft vollkommen neue kulturelle Energien freigesetzt, die München bereichern werden. Wir freuen uns auf unseren neuen Nachbarn im Werksviertel.“







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