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28.02.2018 Grünwalder RODRO KG baut Wohnpark am Botanischen Garten in Gera

Das Grünwalder Familienunternehmen RODRO GmbH & Co. Grundbesitz KG, welches bundesweit vor allem Büroimmobilien mit etwa 40.000 qm Nutzfläche in besten Lagen hält, investiert weiter in der thüringischen Otto-Dix-Stadt Gera. Auf einer citynahen Grundstücksfläche von 2.500 Quadratmetern ist in einem jetzt genehmigten, ersten Bauabschnitt zwischen der Greizer Straße und der Nicolaistraße unmittelbar an der historischen Stadtmauer in leichter Hanglage ein modernes, leicht gegliedertes, dreigeschossiges Gebäude mit Staffelgeschoss und 35 Wohneinheiten mit einer Nutzfläche von mehr als 3.200 Quadratmetern geplant. Die Wohnungen mit nutzungsgerecht abgestimmten Grundrissen sind zwischen 60 und etwa 130 Quadratmeter groß, jede einzelne hat einen Balkon, fünf Wohnungen sind rollstuhlgerecht.

Grundlage für die Neuplanung des Gebietes zwischen der Nicolaistraße und der Greizer Straße ist ein Blockkonzept der Stadt Gera, welche die Stadtgebiete an der Nicolaistraße näher an die Innenstadt anbinden soll. Auf dem RODRO-Gelände wird die "Botanische Gasse", eine öffentlich zugängliche Fußgängerverbindung mit einem Durchgang durch die historische Stadtmauer und einer Treppenanlage zwischen dem Botanischen Garten einerseits und der Greizer Straße andererseits realisiert werden. Im zweiten Bauabschnitt schließen zwei Mehrfamilienhäuser in der Greizer Straße das RODRO-Projekt ab. Die Planung für den zweiten Bauabschnitt an der Greizer Straße soll nach Angaben des Bauherrn noch in diesem Jahr abgeschlossen sein.

"Wir freuen uns, dass wir ab dem Jahr 2019 in dieser privilegierten Lage nahe am Stadtzentrum und direkt an der grünen Oase des Botanischen Gartens mit einer schönen Aussicht auf die Dächer der Innenstadt attraktiven und modernen Wohnraum zu bezahlbaren Konditionen anbieten können", erklärte die Geschäftsführung der RODRO. Der Investor besitzt in der Geraer Innenstadt bereits ein gemischt genutztes Objekt mit über 16.000 Quadratmetern, direkt neben dem Entwicklungsprojekt "Geras Neue Mitte" und sieht sein jüngstes Engagement als ein klares Bekenntnis zur Hochschul-Stadt an der Weißen Elster.






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