17.04.2018 Historischer Fürstenhof in Bad Kissingen steht zum Verkauf
Ein geschichtsträchtiges Anwesen mit Entwicklungspotenzial sucht einen Co-Eigentümer. Christie & Co wurde im Auftrag des Eigentümers exklusiv mit dem Verkauf des Fürstenhofs in Bad Kissingen beauftragt. Die Lage direkt am Ufer der Saale und nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt ist einzigartig. Das 17.000 m² große Anwesen bietet unzählige Revitalisierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Das ehemalige Kurhotel liegt direkt am Ufer der Saale gegenüber des Rosenparks und nur wenige Gehminuten von der Altstadt Bad Kissingens entfernt. „Die Möglichkeiten auf diesem Anwesen sind wirklich nahezu grenzenlos,“ ist Marvin Kaiser, Senior Consultant Investment & Letting bei Christie & Co, überzeugt. „Die Geschichte des bekannten Fürstenhofs geht bis ins Jahr 1856 zurück. Die heute weitläufige Anlage ist durch Zukäufe über die Vergangenheit auf insgesamt 17.000 m² angewachsen,“ zeigt sich Kaiser begeistert.
Bad Kissingen ist seit mehr als 500 Jahren eine führende Kur- und Gesundheitsstadt und für seine Mineral- und Heilquellen bekannt. Die sieben Quellen sind einzigartig und ihre Wirkungsweise vielfältig. Große Literaten und Musiker wie Strauss, Rossini und Fontane machten aus dem fränkischen Ort einen Treffpunkt mit kosmopolitischem Flair. Aber erst Sisi, Kaiserin Elisabeth von Österreich und Otto von Bismarck, der erste Reichskanzler Deutschlands, machten Bad Kissingen zu dem, was es heute ist: ein Ort von höchster Begehrlichkeit. Der Kurort ist sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn oder dem Flugzeug optimal zu erreichen. Die A7 ist nur zehn Minuten und der größte Flughafen Deutschlands, Frankfurt nur zwei Stunden entfernt. Charme erhält der Ort durch seine historischen Kurbauten, sowie dem großen Kurgarten, welcher eine wohltuende Ruheoase ist.
Als moderner Gesundheitsstandort mit insgesamt 19 Rehakliniken und Privatsanatorien hat Bad Kissingen neben den Heilquellen viele weitere medizinische Angebote für alle Altersklassen anzubieten. Einrichtungen um die Themen Gesundheit, Regeneration, Ernährung und mentales Wohlbefinden stehen im Vordergrund. Bad Kissingen ist auch ein optimaler Ausgangspunkt für Aktivurlauber, um eine Wander- oder Fahrradtour in der idyllischen Umgebung zu unternehmen. Mit über 435.000 Ankünften und rund 2,2 Millionen Übernachtungen im Jahr 2016 erhält Bad Kissingen einen Spitzenplatz, nicht nur unter den Kurorten, sondern auch unter den touristischen Destinationen Deutschlands.
Die beeindruckende Geschichte des Fürstenhofs geht zurück bis ins 19. Jahrhundert. Er wurde vor über 160 Jahren als Kurhotel erbaut und diente als Herberge für Gäste aus dem europäischem Adel und Großbürgertum. 1866 wurde das Gebäude in einer Schlacht gänzlich zerstört, es folgte der Wiederaufbau und mehrere Eigentümerwechsel. Seit 1906 wurde der Fürstenhof als Privatsanatorium und Hotel der gehobenen Kategorie geführt. Der heutige Eigentümer plant ein umfangreiches Sanierungs- und Erweiterungsprogramm zu einem Luxusanwesen der Extraklasse.
Davon ist auch Mattes Thäsler, Consultant Investment & Letting bei Christie & Co in Frankfurt überzeugt: „Das 17.000 m² große Anwesen Fürstenhof birgt großes Entwicklungspotential, um etwas Außergewöhnliches in der Kurdestination zu schaffen. Mit der Unterstützung eines renommierten Architekturbüros wurde ein Konzept entwickelt, welches das Anwesen in neuem Glanz erscheinen lassen soll. Insgesamt sollen 32.000 m² Geschossfläche entstehen. Die Baugenehmigung für die gewünschte Umnutzung zu einem 5-Sterne-Luxushotel mit Medical Spa und Residenzen liegt bereits vor.“
Das derzeitig geplante Projekt beinhaltet ein 110-Zimmer Hotel im gehobenen Segment, zwölf moderne Tagungsräume sowie einen 3.000 m² großen Spa- und Wellnessbereich. Das Grundstück mit allen sich darauf befindenden leerstehenden Gebäuden wird sowohl als Asset-Deal als auch als Share-Deal zum Verkauf angeboten.
„Die Immobilie bietet eine Vielzahl an möglichen Positionierungen, die vom klassischen Hotelbetrieb über Med-Spa bis hin zu Kureinrichtungen reichen“, betont Kaiser.
„Wir erwarten, dass die Immobilie eine breite Palette von nationalen und internationalen Investoren ansprechen wird, die von der einzigartigen Lage und dem starken deutschen Immobilienmarkt angezogen werden, um bei diesem Projekt einzusteigen“, hält Thäsler abschließend fest.
Das ehemalige Kurhotel liegt direkt am Ufer der Saale gegenüber des Rosenparks und nur wenige Gehminuten von der Altstadt Bad Kissingens entfernt. „Die Möglichkeiten auf diesem Anwesen sind wirklich nahezu grenzenlos,“ ist Marvin Kaiser, Senior Consultant Investment & Letting bei Christie & Co, überzeugt. „Die Geschichte des bekannten Fürstenhofs geht bis ins Jahr 1856 zurück. Die heute weitläufige Anlage ist durch Zukäufe über die Vergangenheit auf insgesamt 17.000 m² angewachsen,“ zeigt sich Kaiser begeistert.
Bad Kissingen ist seit mehr als 500 Jahren eine führende Kur- und Gesundheitsstadt und für seine Mineral- und Heilquellen bekannt. Die sieben Quellen sind einzigartig und ihre Wirkungsweise vielfältig. Große Literaten und Musiker wie Strauss, Rossini und Fontane machten aus dem fränkischen Ort einen Treffpunkt mit kosmopolitischem Flair. Aber erst Sisi, Kaiserin Elisabeth von Österreich und Otto von Bismarck, der erste Reichskanzler Deutschlands, machten Bad Kissingen zu dem, was es heute ist: ein Ort von höchster Begehrlichkeit. Der Kurort ist sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn oder dem Flugzeug optimal zu erreichen. Die A7 ist nur zehn Minuten und der größte Flughafen Deutschlands, Frankfurt nur zwei Stunden entfernt. Charme erhält der Ort durch seine historischen Kurbauten, sowie dem großen Kurgarten, welcher eine wohltuende Ruheoase ist.
Als moderner Gesundheitsstandort mit insgesamt 19 Rehakliniken und Privatsanatorien hat Bad Kissingen neben den Heilquellen viele weitere medizinische Angebote für alle Altersklassen anzubieten. Einrichtungen um die Themen Gesundheit, Regeneration, Ernährung und mentales Wohlbefinden stehen im Vordergrund. Bad Kissingen ist auch ein optimaler Ausgangspunkt für Aktivurlauber, um eine Wander- oder Fahrradtour in der idyllischen Umgebung zu unternehmen. Mit über 435.000 Ankünften und rund 2,2 Millionen Übernachtungen im Jahr 2016 erhält Bad Kissingen einen Spitzenplatz, nicht nur unter den Kurorten, sondern auch unter den touristischen Destinationen Deutschlands.
Die beeindruckende Geschichte des Fürstenhofs geht zurück bis ins 19. Jahrhundert. Er wurde vor über 160 Jahren als Kurhotel erbaut und diente als Herberge für Gäste aus dem europäischem Adel und Großbürgertum. 1866 wurde das Gebäude in einer Schlacht gänzlich zerstört, es folgte der Wiederaufbau und mehrere Eigentümerwechsel. Seit 1906 wurde der Fürstenhof als Privatsanatorium und Hotel der gehobenen Kategorie geführt. Der heutige Eigentümer plant ein umfangreiches Sanierungs- und Erweiterungsprogramm zu einem Luxusanwesen der Extraklasse.
Davon ist auch Mattes Thäsler, Consultant Investment & Letting bei Christie & Co in Frankfurt überzeugt: „Das 17.000 m² große Anwesen Fürstenhof birgt großes Entwicklungspotential, um etwas Außergewöhnliches in der Kurdestination zu schaffen. Mit der Unterstützung eines renommierten Architekturbüros wurde ein Konzept entwickelt, welches das Anwesen in neuem Glanz erscheinen lassen soll. Insgesamt sollen 32.000 m² Geschossfläche entstehen. Die Baugenehmigung für die gewünschte Umnutzung zu einem 5-Sterne-Luxushotel mit Medical Spa und Residenzen liegt bereits vor.“
Das derzeitig geplante Projekt beinhaltet ein 110-Zimmer Hotel im gehobenen Segment, zwölf moderne Tagungsräume sowie einen 3.000 m² großen Spa- und Wellnessbereich. Das Grundstück mit allen sich darauf befindenden leerstehenden Gebäuden wird sowohl als Asset-Deal als auch als Share-Deal zum Verkauf angeboten.
„Die Immobilie bietet eine Vielzahl an möglichen Positionierungen, die vom klassischen Hotelbetrieb über Med-Spa bis hin zu Kureinrichtungen reichen“, betont Kaiser.
„Wir erwarten, dass die Immobilie eine breite Palette von nationalen und internationalen Investoren ansprechen wird, die von der einzigartigen Lage und dem starken deutschen Immobilienmarkt angezogen werden, um bei diesem Projekt einzusteigen“, hält Thäsler abschließend fest.