28.11.2018 AXA IM – Real Assets und FOM initiieren MUCA in München
Bestandsgebäude Landsberger Straße 350, der AXA IM – Real Assets. Bildnachweis: Kussmann Sacher
Der im Jahr 2018 von der AXA IM – Real Assets erworbene Bürokomplex in der Landsberger Straße 350 im Münchner Westen begeistert das Münchner Publikum aktuell mit einer spektakulären Zwischennutzung. Um der Münchner Kunstszene das Gebäude vor Abriss zugänglich zu machen, kooperierten AXA IM – Real Assets und Projektentwicklungspartner FOM Real Estate mit dem Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA). Nach den, seit Sommer 2018, laufenden Planungen in enger Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten und dem Bauherrn, präsentieren heute 50 Künstler unter dem Titel KUNSTLABOR ihre Werke der Öffentlichkeit.
Mit dem KUNSTLABOR hat das MUCA eines der größten Kunstprojekte in München eröffnet. 50 lokale und internationale Künstler haben 50 Räume auf über 5.000 Quadratmetern mit urbaner und zeitgenössischer Kunst neu inszeniert. Als Inspiration und Kulisse für die Arbeiten dienten unter anderem zahlreiche Relikte des ehemaligen Tengelmann-Hauptsitzes – mausgraue Tapeten wurden zu Leinwänden, Aktenordner zu Skulpturen und Büroschränke zu Installationen. Auf mehreren Etagen wurde gesprayt, gemalt, gehämmert. Eröffnet wurde das KUNSTLABOR durch den Kultursalon der Süddeutschen Zeitung unter Leitung von Susanne Hermanski, die u. a. Sprayer-Größe „Loomit“ zu seinen Arbeiten befragte.
Eine gelungene Förderung der Münchner Kunstszene, die es in dieser Größe und Qualität in einem Abrissgebäude nur selten gibt. Bauherr und Eigentümer AXA IM – Real Assets plant ab 2019 den Abriss mit einer anschließenden Büroentwicklung die den Münchner Westen als Office-Standort wegweisend und nachhaltig entwickeln soll. Projektentwicklungspartner ist die FOM Real Estate GmbH aus Heidelberg, die in München bereits so namhafte Projekte wie die Hofstatt, die TenTowers und das SZ Hochhaus verwirklicht hat.
Mit dem KUNSTLABOR hat das MUCA eines der größten Kunstprojekte in München eröffnet. 50 lokale und internationale Künstler haben 50 Räume auf über 5.000 Quadratmetern mit urbaner und zeitgenössischer Kunst neu inszeniert. Als Inspiration und Kulisse für die Arbeiten dienten unter anderem zahlreiche Relikte des ehemaligen Tengelmann-Hauptsitzes – mausgraue Tapeten wurden zu Leinwänden, Aktenordner zu Skulpturen und Büroschränke zu Installationen. Auf mehreren Etagen wurde gesprayt, gemalt, gehämmert. Eröffnet wurde das KUNSTLABOR durch den Kultursalon der Süddeutschen Zeitung unter Leitung von Susanne Hermanski, die u. a. Sprayer-Größe „Loomit“ zu seinen Arbeiten befragte.
Eine gelungene Förderung der Münchner Kunstszene, die es in dieser Größe und Qualität in einem Abrissgebäude nur selten gibt. Bauherr und Eigentümer AXA IM – Real Assets plant ab 2019 den Abriss mit einer anschließenden Büroentwicklung die den Münchner Westen als Office-Standort wegweisend und nachhaltig entwickeln soll. Projektentwicklungspartner ist die FOM Real Estate GmbH aus Heidelberg, die in München bereits so namhafte Projekte wie die Hofstatt, die TenTowers und das SZ Hochhaus verwirklicht hat.
