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02.07.2019 Specht Gruppe plant jetzt auch in Italien

Visualisierung: Moritz Greiling/Specht Gruppe
Mit Specht Group Italia srl. ist der auf Senioren- und Gesundheitsimmobilien spezialisierte Bremer Projektentwickler nun auch mit diversen Bauvorhaben in Italien unterwegs. Am 19. Juni 2019 wurde das neue Unternehmen in Italien gegründet. Gesellschafterin ist die Specht Invest GmbH mit den beiden Geschäftsführern Rolf Specht und Mike Hemmerich.

Ziel der neuen Gesellschaft ist es, im Jahr 2022 das erste Projekt in Italien verwirklicht zu haben. Die Specht Group Italia wird in den kommenden Jahren mehrere Immobilien an Standorten wie Turin, Mailand und Bergamo entwickeln und realisieren. Der Fokus liegt dabei auf seniorengerechte Wohnformen sowohl für einheimische als auch für ausländische Senioren. „Unsere Immobilien bestechen nicht nur durch ihre hervorragende Lage, sondern auch durch moderne, durchdachte Architektur“, unterstreicht Rolf Specht. Er möchte mit diesen Projekten auch deutsche Senioren ansprechen, die beispielsweise den heimischen kalten Winter lieber in Italien verbringen möchten. Deshalb soll es vor Ort diverse Möglichkeiten geben, sich vielfältige Betreuungsleistungen optional dazu zu buchen.

„Der demographische Wandel ist auch in Italien eine Herausforderung“, weiß Mike Hemmerich. „Die Versorgung der Eltern durch die Kinder funktioniert inzwischen nicht mehr, da sich auch in Italien die Distanz zwischen ihrem Arbeitsplatz und der Wohnung deutlich erweitert hat.“

Im ersten, fortgeschrittenen Projekt zeigen die Immobilienplanungen neben geräumigen Wohnungen mit großen Balkonen oder Terrassen auch zahlreiche Gemeinschaftsräume. Der Eingangsbereich ist mit einer attraktiven Lounge geschmückt, eine großzügige Wohnküche lädt zum gemeinsamen Kochen ein und natürlich verfügt die Immobilie auch über eine aufwändig restaurierte Kapelle. Überall auf den Fluren sind Nischen mit bequemen Sitzgelegenheiten integriert.

Der Betrieb erfolgt mit italienischen Partnern. Die Immobilien werden voraussichtlich nicht im Bestand bleiben, sondern an einen italienischen Investmentfonds verkauft.





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