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03.07.2019 Verkaufsstart für Büroprojekt PANDION BEAT in München-Haidhausen

Quelle: PANDION AG
PANDION läutet den Verkaufsstart für sein neues Projekt PANDION BEAT an der Anzinger Straße ein. Auf dem ehemaligen Areal des Zündapp-Werks im Münchener Werksviertel entsteht ein Bürogebäude mit insgesamt 29.300 Quadratmetern Bürofläche und modernster Ausstattung.

PANDION BEAT erhält zwei Hauptadressen, und acht Lifte – von den Untergeschossen bis in die Bürogeschosse. Die Büros sind auf den sechs, beziehungsweise zehn Stockwerken ab einer Größe von ca. 400 Quadratmetern bis ca. 4.600 Quadratmetern pro Etage teilbar. Zusätzlich werden in der Tiefgarage neben 234 PKW-Einzelstellplätzen - mit E-Ladestation auf Wunsch - auch 232 Fahrradstellplätzen mit getrennten Dusch-, und Umkleidebereichen bereitgestellt. Die Fertigstellung ist ab Ende 2021 geplant.

PANDION BEAT erfüllt die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2016 und strebt die Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) Gold an. Entworfen hat den markanten und gleichzeitig eleganten Bürokomplex das Architekturbüro holger meyer architektur. „Die vertikale und horizontale Kombinierbarkeit der Mietflächen macht PANDION BEAT zu einem Büro für Unternehmen jeder Größe, Branche und Organisationsform“, so Alexander Hirschbach, verantwortlicher Projektentwickler bei der PANDION Real Estate GmbH.

Das Kölner Architektur- und Designbüro a.s.h. verantwortet die Gestaltung der beiden repräsentativen Foyers mit möblierten Lounge-Bereichen und einer Wandgestaltung, die die Historie des Standortes skizziert sowie den beiden Nebenadresse und Aufzugsvorräume ber alle Etagen Das ehemalige Münchener Werksviertel, zwischen Ostbahnhof, Rosenheimer, Anzinger und Aschheimer Straße wandelt sich derzeit weg vom Industriestandort zum modernen Arbeitsumfeld mit Büro- und Wohngebäuden.

„Die entstehende Branchenvielfalt trägt zur positiven Entwicklung des Werksviertels bei – und macht es zur idealen Businessadresse für Unternehmen, die auf Motivation, Kreativität und Vernetzung setzen“, so Hirschbach weiter.





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