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26.09.2019 Start für zweiten Bauabschnitt des Leo Business Campus Stuttgart

Fotocredit: LBBW Immobilien-Gruppe
Im Rahmen eines traditionellen Spatenstichs hat die LBBW Immobilien heute gemeinsam mit über 100 Gästen den offiziellen Baustart des zweiten Bauabschnitts des Leo Business Campus Stuttgart gefeiert. Auf dem prominenten Gelände am Löwentor in Stuttgart entstehen bis 2021 insgesamt 27.400 Quadratmeter Bürofläche, verteilt auf drei Gebäude. Co-Investor ist die SV SparkassenVersicherung. Bereits im Mai wurde das vom renommierten Architekturbüro KSP Jürgen Engel Architekten entworfene Büroensemble komplett an den Immobilieninvestmentmanager Barings verkauft.

In seiner Begrüßung betonte Frank Berlepp, Geschäftsführer der LBBW Immobilien-Gruppe, die Wichtigkeit des Heimatstandorts Stuttgart. Die Tatsache, dass der erste Bauabschnitt schon in einem frühen Stadium an die Deutsche Telekom AG vermietet werden konnte, zeige, dass der Bedarf an innovativen Büroflächen in sehr guten Lagen weiter hoch ist. Der Leo Business Campus Stuttgart erstreckt sich über eine Grundstückfläche von rund 11.500 Quadratmetern. Aufwändig gestaltete Quartiersplätze, großzügige Dachterrassen und große Grünflächen laden auch draußen zum Verweilen ein. In der Tiefgarage finden sich 277 PKW-Stellplätze. Die fünf bzw. sieben Geschosse sind nahezu barrierefrei nutzbar.

„Als Geschäftsführer der LBBW Immobilien muss ich dafür sorgen, dass ein Projekt rentabel ist. Als gelernter Architekt freue ich mich natürlich, wenn ein Entwurf auch architektonisch anspruchsvoll und ansprechend ist. Beim Leo Business Campus Stuttgart können die zwei Herzen, die in meiner Brust schlagen, dies im Einklang tun. Denn wir vereinen hier Form und Funktion mit den Anforderungen moderner Unternehmen sowie einer idealen Infrastruktur“, erklärt Frank Berlepp.

Großen Wert legten die Planer und der Bauherr des Leo Business Campus Stuttgart auf das Thema Nachhaltigkeit: So ist beispielsweise eine LED-Innenbeleuchtung geplant, eine Lüftungsanlage mit effizienter Wärmerückgewinnung sowie ein Anschluss an das Fernwärmenetz der EnBW, das zu 90 Prozent aus Kraft-Wärme-Koppelung gespeist wird. Der erste, bereits fertiggestellte Bauabschnitt hat die Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen erhalten, der neue Abschnitt soll diesem Beispiel folgen.







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