12.12.2019 Immersives Kunstprojekt Dream World Berlin startet am Ostkreuz
Fotoquelle: Krousky
Der Kölner Projektentwickler PANDION stellt parallel zum offiziellen Startschuss für die Zwischennutzungsinitiative „Transiträume Berlin“ ein weiteres Mal Flächen für eine kulturelle Zwischennutzung in Berlin zur Verfügung. Das Theater- und Kunstprojekt „Dream World Berlin“ findet vom 11. bis 29. Dezember in einer leerstehenden früheren Autowerkstatt an der Persiusstraße / Bödikerstraße am Bahnhof Ostkreuz einen Platz.
Die „Dream World Berlin“ schafft Sinneseindrücke, wie Museen und Galerien es nicht können. In der begehbaren Multimedia-Installation wird ein Raum zum Träumen geschaffen und das Gebäude neu erlebbar, indem interaktive Theaterperformances die Fantasie der Besucher anregen. Ziel dieser immersiven Kunstform, die erstmals in solchem Maßstab ihren Weg nach Berlin findet, ist bei den Besuchern ein kreatives Staunen auszulösen und neue Sichtweisen auf die Welt zu eröffnen. Ein Besuch der „Dream World“ ist nur nach vorheriger Online-Anmeldung möglich.
Vermittelt und vorbereitet wurde die temporäre Nutzung durch die vom Bundesverband der freien Immobilienwirtschaft BFW gemeinsam mit dem Netzwerk „Außergewöhnlich Berlin“ und verschiedenen Immobilien-Projektentwicklern ins Leben gerufene Initiative „Transiträume Berlin“, in die sich PANDION aktiv einbringt. Zeitgleich mit der Eröffnung der „Dream World Berlin“ nimmt Transiträume nun seine Arbeit auch offiziell auf und vermittelt künftig zwischen Immobilieneigentümern und kulturellen Akteuren.
Bereits in der Vergangenheit hat PANDION mehrfach Flächen für kulturelle Zwischennutzungen in Berlin zur Verfügung gestellt. Die temporären Projekte auf den Grundstücken der Bauvorhaben PANDION THE HAUS und PANDION THE SHELF brachten dabei Kunst an außergewöhnliche Orte. THE HAUS etwa war im Frühjahr 2017 für zwei Monate auf knapp 10.000 Quadratmetern das zwischenzeitlich größte Urban- und Street-Art-Projekt der Welt und lockte mehrere tausend Besucher in die Nähe des Kurfürstendamms.
Die „Dream World Berlin“ schafft Sinneseindrücke, wie Museen und Galerien es nicht können. In der begehbaren Multimedia-Installation wird ein Raum zum Träumen geschaffen und das Gebäude neu erlebbar, indem interaktive Theaterperformances die Fantasie der Besucher anregen. Ziel dieser immersiven Kunstform, die erstmals in solchem Maßstab ihren Weg nach Berlin findet, ist bei den Besuchern ein kreatives Staunen auszulösen und neue Sichtweisen auf die Welt zu eröffnen. Ein Besuch der „Dream World“ ist nur nach vorheriger Online-Anmeldung möglich.
Vermittelt und vorbereitet wurde die temporäre Nutzung durch die vom Bundesverband der freien Immobilienwirtschaft BFW gemeinsam mit dem Netzwerk „Außergewöhnlich Berlin“ und verschiedenen Immobilien-Projektentwicklern ins Leben gerufene Initiative „Transiträume Berlin“, in die sich PANDION aktiv einbringt. Zeitgleich mit der Eröffnung der „Dream World Berlin“ nimmt Transiträume nun seine Arbeit auch offiziell auf und vermittelt künftig zwischen Immobilieneigentümern und kulturellen Akteuren.
Bereits in der Vergangenheit hat PANDION mehrfach Flächen für kulturelle Zwischennutzungen in Berlin zur Verfügung gestellt. Die temporären Projekte auf den Grundstücken der Bauvorhaben PANDION THE HAUS und PANDION THE SHELF brachten dabei Kunst an außergewöhnliche Orte. THE HAUS etwa war im Frühjahr 2017 für zwei Monate auf knapp 10.000 Quadratmetern das zwischenzeitlich größte Urban- und Street-Art-Projekt der Welt und lockte mehrere tausend Besucher in die Nähe des Kurfürstendamms.
