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17.02.2020 Neues Best Western Hotelprojekt im Quartier Kaiserlei

Fotocredit: KSP Jürgen Engel Architekten / CG Gruppe AG
Im neuen Quartier Kaiserling zwischen Offenbach und Frankfurt entsteht das neue Best Western Plus Hotel Frankfurt/Kaiserling mit 188 Zimmern, das von der Macrander Hotels GmbH betrieben wird und Anfang 2022 eröffnen soll. Das moderne Businesshotel ist Teil einer der größten Immobilienprojekte in der Rhein-Main-Region: An der nachgefragten Schnittstelle zwischen den beiden Städten errichtet die Berliner CG Gruppe das Großprojekt Quartier Kaiserlei.

Auf einer Grundstücksfläche von insgesamt 36.500 qm wird ein zukunftsweisendes urbanes Quartier zum Wohnen, Arbeiten und zur Freizeitgestaltung realisiert. Nun wurde der Pachtvertrag für das entstehende Hotel zwischen Projektentwickler und Bauherrn CG Gruppe und Macrander Hotels unterzeichnet.

Der Macrander Gruppe steht somit ein Umzug vom alten ins neue Hotel bevor: Bereits seit 2006 betreibt die Macrander Gruppe das Best Western Macrander Hotel Frankfurt/Kaiserlei in unmittelbarer Nachbarschaft des Großprojekts. Nach der Eröffnung des Hauses im neuen Quartier, das als Best Western Plus Hotel Frankfurt/Kaiserlei geführt werden soll, soll das derzeitige Best Western Hotel abgerissen werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir am fast selben Ort des heutigen Hotels in der Strahlenberger Straße ein modernes Tophotel in einem neuen zukunftsweisenden urbanen Quartier eröffnen können“, sagt Johannes H. Lohmeyer, Geschäftsführer der Macrander Hotels GmbH, die in Dresden ein weiteres Best Western Hotel betreibt. „Mit dem Quartier Kaiserlei entsteht ein nachhaltiges Zukunftsquartier, das für modernes und intelligentes Leben, Wohnen und Arbeiten steht“, sagt Christoph Gröner, Vorstandsvorsitzender und Gründer der bundesweit aktiven CG Gruppe. „Dazu gehören auch neue und ökologisch wertvolle Hotel- und Übernachtungskonzepte. Mit dem Hotelbetreiber Macrander Hotels und der globalen Marke Best Western haben wir hierfür die passenden Partner an Bord.“

Urbanes Flair und Green Technologie mit Skylineblick

Geplant ist, dass das neue Best Western Plus Hotel Frankfurt/Kaiserlei mit insgesamt 188 Zimmern Anfang 2022 eröffnen soll. Der imposante Lobby- und Barbereich des Hotels wird Herzstück des Hauses und wird sich hinter großer Glasfassade über zwei volle Etagen ziehen. Neben modernem Barkonzept soll es in dem urbanen Businesshotel Konferenzmöglichkeiten sowie einen kleinen Fitnessbereich geben. Hinter dem Hotel entsteht eine einladende Grünfläche mit Teich sowie ein Marktplatz mit Restaurants und Cafés. Besonderes Highlight wird die Hotelfassade, die mit einer herausragenden Spitze architektonisch Bezug auf den historischen „Kaiserlei-Felsen“ im Fluss Main nimmt, der dem gesamten Stadtgebiet seinen Namen gegeben hat. Der siebenstöckige Hotelneubau ist Teil des 3,5 Hektar großen Quartiers. Die exakt auf das Areal zugeschnittene städtebauliche Entwicklung besticht durch eine kluge Anordnung und differenzierte Fassadengestaltung der Baukörper, die über einen Quartiersplatz verbunden sind. Blickfang des neuen Quartiers sind die beiden 19- und 22-geschossigen ehemaligen Siemens-Bürotürme, die komplett revitalisiert und intelligent umgenutzt werden. Auf Basis des Vertical Village-Konzepts entsteht funktional durchdachter Wohn-, Arbeits- und Lebensraum. Neben dem Hotelneubau gehören etwa 840 Mietwohneinheiten, ein Schwimmbad, ein Fitnesscenter, Einzelhandel sowie Manufakturen und eine Kindertagesstätte zum Gesamtkonzept. Die Planung des Berliner Büros Eike Becker Architekten sieht für die Community-Flächen eine Mischung aus Industrie-Flair und Vintage-Look vor, die bestens zum rauen Charme von Offenbach passt. Mit dem Einsatz von Green Technology setzt das Quartier Kaiserlei auch ökologisch neue Maßstäbe. Direkt unter dem Baufeld entsteht eine großflächige Geothermie-Anlage zur Energieversorgung der Gebäude. Etwa 70 Prozent der Flächen im Quartier Kaiserlei werden CO2-neutral beheizt. So wird auch das Best Western Plus Hotel eine ökologisch ausgerichtete Energieversorgung erhalten, die einen messbaren Beitrag zur Ressourcenschonung leistet und die CO2-Bilanz vor Ort nachhaltig verbessert. Der zusätzliche Einsatz von Photovoltaik und Solarthermie komplettiert den regenerativen Energiemix im Projekt.








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