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28.08.2020 Matthias trifft Amanda: Instone legt Grundstein für Hamburger Projekt

Visualisierung: Instone Real Estate
In Hamburg wurde gestern gemeinsam mit Staatsrat Matthias Kock im Projekt Amanda die Grundsteinlegung gefeiert und damit der Beginn der Rohbauarbeiten eingeleitet. Der deutschlandweit tätige Wohnentwickler Instone Real Estate realisiert bis Ende 2022 auf dem Areal in Eimsbüttel insgesamt 113 Eigentumswohnungen. Darüber hinaus entstehen für die NORD PROJECT GBI Beteiligungsgesellschaft mbH 52 geförderte Studentenapartments.

Matthias Kock, Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen: „Wir wollen, dass Hamburg eine Stadt für alle bleibt. Mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, zählt darum zu den wichtigsten Senatszielen. Beim Projekt ‚Amanda‘ freue ich mich insbesondere über die 52 öffentlich geförderten Wohneinheiten für Studierende und junge Menschen in Ausbildung zu einer Netto-Kaltmiete von 241 Euro, die neben den 113 Eigentumswohnungen und zwei Gewerbeeinheiten entstehen.“

Albrecht Sonnenschein, Instone-Niederlassungsleiter Hamburg, fügt hinzu: „Die sehr gute Nachfrage nach unseren Eigentumswohnungen mit einer aktuellen Verkaufsquote von mehr als 50 Prozent, und zwar noch vor Baubeginn, belegt, dass wir mit der Amanda und ihrer einzigartigen Lage einen Nerv getroffen haben. Das bestätigt uns natürlich in unserem weiteren Weg als erfolgreicher Wohnentwickler, denn wir planen noch viele weitere spannende Projekte in der Hansestadt und der näheren Umgebung. Derzeit laufen die Planungen für nahezu 1.000 neue Wohneinheiten.“

Die sechs Häuser von Amanda verteilen sich auf eine 3- bis 7-geschossige Bebauung mit Wohnungen von 2 bis 5 Zimmern für Singles, Paare sowie kleine und große Familien. Die Gebäude bilden ein Ensemble, das sich um einen autofreien, begrünten Innenhof gruppiert. Die Tiefgarage mit 69 PKW-Stellplätzen unterhalb des Innenhofes erreichen die zukünftigen Bewohner mit dem Aufzug.

Die Architektur von Amanda wurde vom renommierten Hamburger Architekturbüro LRW Architekten und Stadtplaner konzipiert mit einer klaren, geradlinigen Formensprache sowie großzügigen Glasflächen. Durch individuelle Fassadengestaltungen der einzelnen Häuser erhält das Projekt einen ganz eigenen, kreativen Charakter, der sich gleichzeitig harmonisch in die Umgebung einfügt.






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