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10.09.2020 Behrens-Ufer: DIEAG sichert sich Markenrechte und launcht Website

Die Visualisierung eines Entwurfs zeigt den revitalisierten Peter-Behrens-Bau auf dem Gelände des „Behrens-Ufers“ - (c) DIEAG
Im Mai 2019 erwarb die Deutsche Immobilien Entwicklungs AG (DIEAG) in Berlin Oberschöneweide das ehemalige Samsung-Areal an der Spree. Wo einst die AEG Berlin elektrifizierte und später Röhren für unzählige Fernsehgeräte produziert wurden, wächst zukünftig auf 100.000 Quadratmetern ein gewerblicher Zukunftsstandort von gesamtstädtischer Bedeutung.

Mit dem neuen Eigentümer erhielt das zu entwickelnde Quartier nun auch einen neuen Namen. Dieser ist nun als Wortmarke in das Register des Deutschen Patent- und Markenamts München eingetragen und lautet: „Behrens-Ufer“. Dabei nimmt der neue Markenname Bezug auf den das Areal prägenden und unter Denkmalschutz stehenden Peter-Behrens-Bau mit seiner beeindruckenden Silhouette und die unmittelbar benachbarte Spree. Die Deutsche Immobilien Entwicklungs AG plant, am Standort in Oberschöneweide ein lebendiges Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität zu entwickeln sowie den Uferbereich der Spree zukünftig mit einem attraktiven Grünzug zu versehen, welcher fortan für Anlieger, Anwohner und Gäste zugänglich sein wird. Die am Standort gegebene Verbindung von Forschung, Lehre, Innovations- und Gründergeist ist die ideale Voraussetzung für das Entstehen eines prosperierenden Wirtschafts- und Innovationsstandorts mit enormer Strahlkraft.

Unter dem Namen „Behrens-Ufer“ hat die DIEAG nun zeitgleich mit dem Eintrag der Wortmarke einen brandneuen Internet-Auftritt realisiert. Auf www.behrensufer.berlin finden sich Hintergründe zur Projektentwicklung, zum Standort, zur Zukunft und zur Historie des Areals. Anschaulich wird dort das Vorhaben erläutert, einzelne Planungen und Entwürfe werden gezeigt und Einzelheiten zum zukünftigen Nutzungskonzept erläutert.

Thomas A. Mohr, Vorstand DIEAG: „Wir freuen uns, mit eingetragenem Markennamen das Projekt Behrens-Ufer der interessierten Öffentlichkeit präsentieren zu können. So wie Planung und Umsetzung sukzessive fortschreiten, wird auch die Webseitenpräsenz mit dem Projekt wachsen und regelmäßig aktualisiert werden.“







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