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30.09.2020 Münchner Stadtquartier kupa bietet Co-Working und Homeoffice

Fotocredit: © xoio im Auftrag von Bauwerk Capital GmbH & Co. KG
Durch die Rushhour zur Arbeit, dazwischen die Kinder in Kita und Schule bringen und nebenbei die täglichen Einkäufe erledigen: Viele Deutsche verbringen einen großen Teil ihres Tages damit, zwischen verschiedenen Orten hin und her zu pendeln – und verlieren so kostbare Zeit für Familie, Hobbys und Freunde.

Der Projektentwickler Bauwerk geht darauf in seinem aktuellen Münchner Immobilienprojekt „kupa – Quartier Kuvertfabrik Pasing“ ein. Smarte Co-Working-Spaces, flexible Wohnungsgrundrisse zur Planung von Homeoffices, ein maßgeschneidertes und umweltfreundliches Mobilitätskonzept, zahlreiche Sharing-Services und Gastronomie vor Ort sollen den künftigen Bewohnern vor allem eines ermöglichen: Wohnen, Arbeiten, Netzwerken und Freizeit räumlich zu vereinen.

„Wir haben bei der Konzeption von kupa den Alltag unserer Zielgruppen von morgens bis abends durchdacht. Denn wir wollen ein Quartier schaffen, das Singles, Paaren und Familien weit mehr bietet als Wohnraum. kupa soll ein urbaner Ort zum Leben werden. Und dazu gehört mit Blick in die Zukunft eben auch, flexible Arbeitsbereiche anzubieten“, erläutert Jürgen Schorn, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk Capital GmbH & Co. KG.

kupa: Working Lounge, Meeting Room und Homeoffice an einem Ort

Nicht erst seit der COVID-19-Pandemie hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert. Homeoffice und mobiles Arbeiten gehören für viele Angestellte und Selbstständige bereits seit einigen Jahren zum Alltag. „Problematisch ist: Dauerhaft ist nicht jede Wohnung für die Arbeit von Zuhause aus geeignet“, sagt Jürgen Schorn. Deshalb können die Bewohner von kupa in den Gemeinschaftsbereichen des Quartiers speziell eingerichtete und zonierte Arbeitsbereiche nutzen – ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Die Working Lounge sowie ein Meeting Room für größere Besprechungen mit Geschäftspartnern ermöglichen konzentriertes Arbeiten allein oder den Austausch mit anderen. Alle Co-Working-Spaces sind mit ergonomischen Designermöbeln sowie technischem Equipment und WLAN ausgestattet. Ein augenschonendes Beleuchtungskonzept garantiert gesundes und reibungsloses Arbeiten.
Wer lieber aus dem klassischen Homeoffice arbeitet, kann in den größeren Wohneinheiten durch die flexibel gestalteten Grundrisse gut belichtete und ruhige Arbeitsbereiche direkt innerhalb der eigenen vier Wände planen.

Verschiedene weitere Mehrwerte von kupa komplettieren das Angebot: So steht ein Concierge on- und offline zur Verfügung und durch ein Paketbox-System müssen Post und Pakete nicht persönlich entgegengenommen werden.

Von der Mall bis zum ICE: kupa ist ein Quartier der kurzen Wege

Zahlreiche Mobilitätsangebote sorgen für zusätzliche Zeit- und Kostenersparnis. So wird es für alle Bewohner Autos, Lastenfahrräder, E-Bikes und E-Scooter zum Ausleihen geben. Das Frühstück-, Mittag- oder Abendessen kann direkt in der Gastronomie bestellt werden, die im früheren Kesselhaus der historischen und namensgebenden Kuvertfabrik entsteht. Alle Angebote lassen sich über eine Quartiers-App beziehungsweise über den Concierge buchen.

Auch Einkaufs- und Anfahrtswege sind durch die Lage des Quartiers sehr kurz. Das Einkaufszentrum Pasing Arcaden sowie zahlreiche weitere Geschäfte sind ebenso fußläufig zu erreichen wie Kindergärten und Schulen. Tram, Bus und künftig auch die U-Bahnlinie 5 sind direkt vor Ort. Der Pasinger Bahnhof mit Anschluss zum ICE sowie zur S-Bahn-Stammstrecke liegt in unmittelbarer Nähe. Und die eingeschossige Tiefgarage im Quartier bietet 150 Stellplätze für die Bewohner und ihre Besucher.







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