News RSS-Feed

06.10.2020 Erst Tankstelle, jetzt Wohntraum: Premiumwohnungen in Hamburg

Fotocredit: VON JÄRTEN & CIE | Dinse Feest Zurl Architekten
In Hohenfelde wird mit dem „Les Belles“ ein luxuriöses Wohnhaus in unmittelbarer Alsternähe gebaut. Das Objekt besteht aus 12 Wohneinheiten zwischen 2 und 5 Zimmer, mit einer Größe von jeweils 60 bis 184 m². Das Projektvolumen liegt bei 10 Mio. Euro. Die Architektur des Neubaus von Dinse Feest Zurl Architekten aus Hamburg übernimmt Stilelemente der 1950er Jahre und verknüpft dies mit moderner Architektur. Dabei wurde der Neubau zurückhaltend auf dem hinteren Grundstücksareal angeordnet, auf dem bereits 1895 ein Pferdefuhrunternehmen ansässig war und bis heute ein Kulturdenkmal aus den 1950er Jahren seinen festen Platz hat. Vorgelagert ist eine Tankstelle, die zu einem Einfamilienhaus umgewandelt wurde.

„Hohenfelde liegt im Grünen, in Wassernähe und doch zentral. Innerhalb nur weniger Gehminuten erreicht man Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Restaurants oder den öffentlichen Nahverkehr. Durch die Moderne und Tradition, die in Hohenfelde miteinander verbunden wird, gehört diese zu den schönsten Straßen Hohenfeldes. Dadurch bietet Les Belles für Singles ein einzigartiges Zuhause. Durch nahegelegene Schulen oder Kindergärten eignet sich das Wohnobjekt allerdings auch für Familien mit Kindern“, so Christian von Järten, Geschäftsführer des Immobilienberaters VON JÄRTEN & CIE.

Neubauteam, eine Schwesterunternehmen von VON JÄRTEN & CIE übernimmt für Les Belles den Alleinvertrieb der Wohneinheiten. Als Bauherr für das Objekt mit einem Gesamtvolumen von 10 Mio. Euro fungiert die KANADA BAU AG und die QUATERRA Immobilien GmbH. Die 12 Wohnungen verteilen sich insgesamt auf vier Stockwerke mit bis zu 2,6 Meter hohen Decken und sind durch bodentiefe Fenster lichtdurchflutet. Alle Einheiten verfügen über Echtholzparkett, einem Balkon oder einer Terrasse und einem Garagenstellplatz. Les Belles wird dem aktuellen Energiestandard zufolge gebaut. Der Neubau wird entsprechend der Verordnung über energiesparende Anlagetechnik errichtet.

„Der Neubau in der Lessingstraße ist das Ergebnis einer gelungenen Partnerschaft aus motiviertem Bauherrn, Planern und Behörden. Die Zusammenarbeit hat außerordentlich gut funktioniert und die handelnden Personen haben mit Augenmaß eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft geschlagen. Partnerschaftlicher Umgang und gestalterischer Wille waren dabei die Treiber, um die im zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstörte rückwärtige Halle und denkmalgeschützte Tankstelle aus den 1950er Jahren zum neuen Leben zu erwecken“, erklärt Maic Laubrich, Vorstand der KANADA BAU AG.







Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!