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14.10.2020 INVITA schließt Renovierung des Mandarin Oriental in München ab

Hotel Mandarin Oriental in München, (Fotocredit: Mandarin Oriental Group)
INVITA Hospitality Projects by BAULINK hat nach 6-monatiger Bauzeit erfolgreich die Renovierung des Münchner Mandarin Oriental Hotels abgeschlossen. Besondere Herausforderungen waren neben den hohen Anforderungen an Design und Technik auch die Umstände, die sich aufgrund der Corona-Krise ergaben.

„Die verkürzte Planungsphase war die größte Herausforderung“, erklärt Robert Diepenbrock, der das Projekt persönlich leitet. „Aufgrund der Corona-Krise wurde kurzfristig beschlossen, das Projekt vorzuziehen und so die Zeit des Stillstands für den Umbau zu nutzen." Aus den ursprünglich sechs Monaten für Planung und Vorbereitung wurden so sechs Wochen. Die hohen Qualitätsansprüche des Projekts erforderten eine hohe Flexibilität und die Erweiterung des Teams. So konnte auch unter den neuen Bedingungen die Durchführung im gesetzten Rahmen und zu jeder Zeit gewährleistet werden.

Besonderes Augenmerk wurde natürlich auch auf Design gelegt. So sind die eigens entwickelten Porzellanobjekte aus der bekannten Porzellan Manufaktur Nymphenburg ein Ausstattungshighlight, die für Tradition und Regionalität stehen. „Wir haben uns vom Nachhaltigkeitsprinzip leiten lassen und alles daran gesetzt Lieferwege kurz zu halten“, ergänzt Robert Diepenbrock. „Ausnahmen bilden spezielle Produkte, die zum Standard der Mandarin Oriental Hotels gehören. So wurden z.B. die Lichtschalter von Meljac in Paris eigens für Mandarin Oriental Hotels entwickelt und produziert.“

Schlussendlich wurde trotz der verkürzten Planungsphase die Kostenstruktur verbessert, was dazu führte, dass das geplante „Facelift“ deutlich umfangreicher ausfallen konnte. Ein weiterer Umstand, dem auch die zukünftige Zusammenarbeit, u.a. im Mandarin Oriental Palace in Luzern, zuzuschreiben ist.








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