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28.03.2013 Start für neues Wohnquartier Carré Raimar in Berlin-Charlottenburg

Die CG-Gruppe und Kondor Wessels feiern heute die Grundsteinlegung für das Wohnungsbauprojekt „Carré Raimar“ in der Bismarckstraße 78 / Rückertstraße 8-12 in Berlin-Charlottenburg. Rund 60 Millionen Euro investiert die CGGruppe in Partnerschaft mit Kondor Wessels in das Bauvorhaben. Die Fertigstellung ist für Mitte 2016 geplant.

Mit der feierlichen Grundsteinlegung im „Carré Raimar“ beginnt die CG-Gruppe ihr drittes Wohnbauprojekt in Partnerschaft mit Kondor Wessels. Auf dem rund 7.200 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Bismarckstraße 78, Rückertstraße 8-12 und Wilmersdorfer Straße entstehen in drei Bauabschnitten 211 Mietwohnungen in gehobener Ausstattung, einige Laden-/Büroflächen sowie eine Tiefgarage mit 126 PKW-Stellplätzen. Im Oktober 2012 starteten die bauvorbereitenden Maßnahmen und Erdarbeiten.

Auf Wohnflächen von 14.260 Quadratmeter im Neubau und 3.150 Quadratmeter im Altbau werden 1,5- bis 5- Zimmer-Wohnungen mit vielfältigen Grundrissen zwischen 40 und 160 Quadratmeter realisiert.

Im ersten und zweiten Bauabschnitt entsteht auf dem Areal des früheren Parkplatzes entlang der Rückertstraße / Ecke Bismarckstraße ein moderner Neubau mit 158 Wohnungen, eine Tiefgarage sowie etwa 850 Quadratmeter gewerblich nutzbare Fläche. Der dritte Bauabschnitt sieht den Abriss großer Teile eines ehemaligen Fabrikgebäudes auf dem Gelände vor. Der verbleibende Teil des Gebäudes wird saniert, aufgestockt und in den Neubau integriert. Damit entstehen weitere 53 Wohneinheiten. Alle Wohnungen in den sechs- bis achtgeschossigen Gebäuden verfügen künftig über einen Balkon oder eine Terrasse, Parkett, Fußbodenheizung sowie über stilvolle Bäder mit hochwertigen Keramikkomponenten und Fliesen.

Die Projektplanung erfolgt in wesentlichen Bereichen unter der Federführung des renommierten Architekturbüros Gregor Fuchshuber & Partner aus Leipzig. Für die das Areal zukünftig markant prägende Eckbebauung an der Bismarckstr. 78 zeichnet das Architekturbüro Müller Reimann aus Berlin verantwortlich. Die Entwicklung des anspruchsvollen Teils Altbau Hof mit Anbau übernahm das Architekturbüro homuth + partner aus Leipzig.

Den Namen „Carré Raimar" gibt der Dichter Friedrich Rückert, nach dem die Rückertstraße benannt ist. Der Poet publizierte im 18. Jahrhundert unter anderem unter dem Pseudonym Freimund Raimar.


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