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15.04.2013 OperaOne AG entwickelt Quartier Gallus Gärten in Frankfurt

Die OperaOne AG, der Projektentwickler für hochwertige Wohnimmobilien in Frankfurt am Main, entwickelt auf dem ehemaligen Gelände von Holz-Fiedler in Frankfurt am Main das Quartier „Gallus Gärten“. Auf einer Grundstücksfläche von 8.000 m² entstehen 220 bis 250 Mietwohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 21.000 m². Sie variieren zwischen 39 und 200 m², bei zwei bis fünf Zimmern. Es gibt attraktive Maisonette-Wohnungen, Penthouses und Wohnungen mit direktem Zugang zum Garten. Alle Wohnungen werden mit bodentiefen Fenstern, großen Terrassen oder Balkonen ausgestattet. Es entsteht ein Mix aus Wohnungen für Singles, Paare und Familien. „Wir schaffen mit der Quartiersentwicklung ,Gallus Gärten‘ neuen Wohnraum und tragen damit zu einer Entspannung auf dem Frankfurter Markt bei“, erklärt Ralph Jerey, Vorstandsvorsitzender der OperaOne AG. Das Quartier erhält auch eine gemeinsame Tiefgarage.

Aufwändig gestalteter Innenhof
Das Ensemble gruppiert sich um einen aufwändig gestalteten Innenhof mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Gestaltung sieht Grünflächen für die Allgemeinheit und privat genutzte Flächen vor. Unterschiedliche Dachhöhen und vorgelagerte Loggien verleihen der Fassade zur Mainzer Landstraße hin ein markantes Erscheinungsbild. „Mit der Gestaltung wollen wir auch zu einer Aufwertung der Mainzer Landstraße beitragen“, betont Jerey. Der westliche Gebäudeflügel grenzt direkt an den Gustavsburgplatz; rückwärtig entsteht ein weiterer Riegel an der Lahnstraße. Der Entwurf stammt von Scharnberger Architekten und Ingenieure aus Frankfurt. Für die Projektsteuerung zeichnet die Obermeyer Planen + Beraten GmbH aus Wiesbaden verantwortlich. Jerey ist sich sicher, dass die „Gallus Gärten“ von zukünftigen Mietern gut angenommen werden: „Wir sehen hier eine Mischung aus bisherigen Bewohnern des Stadtteils und Mietern, die das Viertel und seine Qualitäten neu entdecken.“

Erst kürzlich hat OperaOne das Projekt „Westend Suites“ fertiggestellt. Seit dem Börsengang in 2011 ist dies das sechste Projekt der OperaOne; weitere befinden sich in der Pipeline.


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