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29.04.2013 Allianz Real Estate kauft Hochhaus Skyper in Frankfurt für 300 Mio. Euro

Im Herzen des Frankfurter Bankenviertels hat die Allianz Real Estate für verschiedene Allianz-Gesellschaften das Bürohaus „Skyper“ an der Taunusanlage 1 erworben. Verkäufer ist ein von UBS betreuter Fonds, das Investitionsvolumen liegt bei rund 300 Millionen Euro. Im Allianz-Immobilienportfolio ist Skyper damit das erste Hochhaus in Frankfurt am Main.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Skyper eine herausragende Immobilie in das Portfolio der Allianz aufnehmen können,“ sagt Stefan Brendgen, CEO der Allianz Real Estate Germany. „Der Erwerb zeigt, dass wir unsere Wachstumsstrategie bei Immobilieninvestitionen konsequent weiterverfolgen.“

Zu dem Gebäudekomplex, der insgesamt rund 54.100 Quadratmeter umfasst, zählen neben einem Hochhaus mit 38 Bürotagen ein Büro- und Retailgebäude mit sechs Stockwerken und die frühere Villa Holzmann. Insgesamt werden rund zehn Prozent der Immobilien als Einzelhandels- bzw. Wohnflächen genutzt. Die modernen Bürohäuser wurden im Jahr 2005 erbaut, die Villa Holzmann stammt aus dem Jahr 1913 und wurde 1994 umfassend renoviert. Das Gebäude ist mit LEED in Gold zertifiziert.

Zu den größten Mietern im Skyper gehören die Deutsche Bundesbank, Deka Investmentfonds, der Finanzdienstleister HSBC und die internationalen Rechtsanwaltssozietäten Bird & Bird und Weil Gotshal & Manges.

Der Käufer wurde von CBRE und Berwin Leighton Paisner beraten, der Verkäufer von Jones Lang LaSalle.


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