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01.05.2013 Immobilienbesitzer haben mehr von ihrer Rente

Heute stellen Nebenkosten eine zweite Miete dar. Mithilfe von Modernisierungsmaßnahmen lassen sich zwar Energieeinsparungen erzielen, sie schlagen sich für Mieter aber in der Miete nieder. Wer indes Herr seiner vier Wände ist, kann selbst bestimmen, welche Modernisierungsmaßnahmen sinnvoll erscheinen, und spart sich, nachdem die Immobilie abgezahlt ist, zudem die „erste“ Miete. Eine Immobilie stellt also eine gute Altersversorgung dar. Wie das Statistische Bundesamt feststellt, zahlen Wohneigentümer ab 60 Jahren für die Wohnkosten ohne Energie und Wasser durchschnittlich zwölf Prozent des Haushaltsnettoeinkommens. Bei Mietern betragen diese Kosten fast 30 Prozent.

„Wir empfehlen, sich bereits in jungen Jahren Gedanken über eine eigene Immobilie zu machen. Dann können die monatlichen Raten noch niedriger gewählt werden. Wer sich später für den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses entscheidet, sollte die Raten so abstimmen, dass die Immobilie spätestens zum Renteneintritt abgezahlt ist“, so Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de. Bei der Auswahl der Immobilie sollten Interessenten darauf achten, dass sie auch im Alter noch darin wohnen können. Mit Barrierefreiheit und möglichst wenigen Treppen werden die eigenen vier Wände zu einem Heim für den Lebensabend.


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