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14.05.2013 Starkes erstes Quartal für Deutsche Wohnen

Mit einem Periodenergebnis von EUR 26,2 Mio. im ersten Quartal (Vorjahr: EUR 14,4 Mio.) startet die Deutsche Wohnen erfolgreich in das Geschäftsjahr 2013. Dabei konnte sich die Deutsche Wohnen in allen Geschäftssegmenten verbessern. Das Ergebnis aus der Wohnungsbewirtschaftung stieg um 61 % auf EUR 70,9 Mio., das Verkaufsergebnis um 45 % auf EUR 5,5 Mio. und das Ergebnis aus Pflege und Betreutes Wohnen um 19 % auf EUR 3,1 Mio.

Der FFO ohne Verkauf erhöhte sich um rund 68 % auf EUR 30,9 Mio. (Vorjahr: EUR 18,4 Mio.). Ursächlich hierfür sind insbesondere die Wertbeiträge der in 2012 und Anfang 2013 getätigten Akquisitionen. Der Verschuldungsgrad (Loan to Value Ratio) betrug zum Stichtag rund 54,7 % (Vorjahr: 57,2 %). Der innere Wert, gemessen als EPRA NAV, wuchs im ersten Quartal auf EUR 12,77 je Aktie (31. Dezember 2012: EUR 12,48 je Aktie).

Wohnimmobilienportfolio weiter ausgebaut

Im Rahmen ihrer nachhaltigen Wachstumsstrategie hat die Deutsche Wohnen weitere Akquisitionen getätigt und zwei Wohnimmobilienportfolios mit insgesamt 7.800 Wohneinheiten im Großraum Berlin notariell beurkundet. Mit den Akquisitionen stärkt die Deutsche Wohnen ihre wichtigste Kernregion weiter und verbessert gleichzeitig ihr FFO-Profil. Das Wohnimmobilienportfolio des Unternehmens wächst somit auf über 90.000 Einheiten, wovon 54 % im Großraum Berlin liegen. 'Wir glauben an Berlin. Die Stadt erwartet laut Bevölkerungsprognose der Landesregierung bis 2030 einen Zuwachs von 250.000 Einwohnern und bleibt damit ein dynamischer Markt mit großem Potenzial für uns', sagt Michael Zahn, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen AG.

Ausblick weiterhin positiv

Die Integration der rund 33.000 in 2012 und Anfang 2013 erworbenen Einheiten verläuft weiterhin nach Plan. Vor diesem Hintergrund bestätigt die Deutsche Wohnen ihre Prognose - ohne weitere Zukäufe - für den FFO (ohne Verkauf) für das Geschäftsjahr 2013 in Höhe von EUR 100 Mio. Zusätzliche positive FFO-Beiträge werden aus den rund 7.800 kürzlich notarisierten Wohneinheiten erwartet, deren Lasten-/Nutzenwechsel für Mitte dieses Jahres geplant ist.


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