17.05.2013 Richtfest für das Frankfurter Holbeinviertel
Im Frankfurter Holbeinviertel, dem neuen gut 28 500 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassenden Wohnquartier im Stadtteil Sachsenhausen, wird heute das Richtfest für die fünf Bauabschnitte mit den zwölf Mehrfamilienhäusern und 38 Einfamilienhäusern gefeiert. Von den zusammen 158 Eigentumswohnungen sind bereits 131 verkauft. Zudem sind von den entstehenden 38 Stadthäusern bereits alle vergeben – 19 konnten bereits an die Eigentümer übergeben und bezogen werden.
HOCHTIEF Solutions formart und Wilma Wohnen realisieren das Holbeinviertel gemeinsam auf einem zirka 28 000 Quadratmeter großen, ehemaligen Güterbahnhofsareal. Bis 2014 sollen insgesamt 196 Wohneinheiten in fünf Bauabschnitten sowie eine Tiefgarage mit 170 Pkw-Stellplätzen fertiggestellt werden. Das Holbeinviertel entsteht zwischen Stresemannallee und Holbeinstraße im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Das Wohnquartier ist ohne Durchgangsverkehr konzipiert. Die Anwohner gelangen künftig über Privatstraßen zu ihren Häusern. An der Zufahrt zum Quartier ist die Einfahrt zur gemeinsamen Tiefgarage platziert. Von dort können alle Wohnetagen der Mehrfamilienhäuser direkt erreicht werden. Die zwölf Solitäre werden auf dem Areal so angeordnet, dass die Frankfurter Skyline von den meisten Wohnungen aus sichtbar ist. Die Grundrisse der 61 bis 145 Quadratmeter messenden Wohneinheiten sind mit Balkon, Terrasse mit Gartenanteil oder mit Dachterrasse angelegt. Zwischen den Mehrfamilienhäusern sind Grünanlagen vorgesehen. Im Süden schließen die Stadthäuser das Gelände zur Bahnanlage hin ab.
HOCHTIEF Solutions formart und Wilma Wohnen realisieren das Holbeinviertel gemeinsam auf einem zirka 28 000 Quadratmeter großen, ehemaligen Güterbahnhofsareal. Bis 2014 sollen insgesamt 196 Wohneinheiten in fünf Bauabschnitten sowie eine Tiefgarage mit 170 Pkw-Stellplätzen fertiggestellt werden. Das Holbeinviertel entsteht zwischen Stresemannallee und Holbeinstraße im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen. Das Wohnquartier ist ohne Durchgangsverkehr konzipiert. Die Anwohner gelangen künftig über Privatstraßen zu ihren Häusern. An der Zufahrt zum Quartier ist die Einfahrt zur gemeinsamen Tiefgarage platziert. Von dort können alle Wohnetagen der Mehrfamilienhäuser direkt erreicht werden. Die zwölf Solitäre werden auf dem Areal so angeordnet, dass die Frankfurter Skyline von den meisten Wohnungen aus sichtbar ist. Die Grundrisse der 61 bis 145 Quadratmeter messenden Wohneinheiten sind mit Balkon, Terrasse mit Gartenanteil oder mit Dachterrasse angelegt. Zwischen den Mehrfamilienhäusern sind Grünanlagen vorgesehen. Im Süden schließen die Stadthäuser das Gelände zur Bahnanlage hin ab.
