13.06.2013 AENGEVELT spendet für die Hochwasser-Opfer in Magdeburg
Angesichts der großen Schäden und nachhaltigen Auswirkungen durch die Flutkatastrophe im Osten, Süden und Norden Deutschlands gibt es vielfältige Unterstützung durch Bürger und Einrichtungen der Landeshauptstadt Düsseldorf u.a. für Magdeburg. Auch AENGEVELT, seit August 1992 mit einer Niederlassung in Magdeburg vertreten, hat Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper spontan Hilfe zugesagt und bereits Anfang dieser Woche der Landeshauptstadt Magdeburg einen zweckgebundenen vierstelligen Betrag gespendet. Dazu Wulff Aengevelt: „Meine Mitarbeiter in Magdeburg berichten mir mehrmals täglich von den Auswirkungen des Hochwassers und der großen individuellen Not. Unser Haus fühlt sich Magdeburg seit langem verbunden, so dass wir unbedingt helfen wollten. Und natürlich hoffen wir auf zahlreiche weitere Mithelfer.“
Die Verbundenheit mit Magdeburg zeigt sich auch an anderer Stelle: AENGEVELT ist bereits seit 1992 ideeller und finanzieller Förderer des von den Pfeifferschen Stiftungen, einer karitative Einrichtung der evangelischen Diakonie, betriebenen integrativen Kinder- und Jugendheims ‚Arche Noah’ im Stadtteil Ottersleben. In dem Heim leben Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene bis zum Alter von 30 Jahren, die in unterschiedlichem Maße behindert sind oder aus schwierigen Familienverhältnissen kommen und nicht in der Lage sind, wie andere Kinder normal zu reagieren.
AENGEVELT unterstützt die ‚Arche Noah’ gezielt durch Sach- und Geldspenden, die vor allem in die Freizeit- und Feriengestaltung fließen. Entweder fahren die Kinder gemeinsam in den Urlaub etwa auf einen Reiterhof, oder sie reisen mit anderen Vereinen zu Ferienspielen für behinderte Menschen. Sehr beliebt ist auch der Besuch von Fußballspielen im Magdeburger Stadion.
Mit Hilfe von AENGEVELT wurde zudem auf dem Gelände des Jugendheims ein Swimmingpool aufgestellt, den auch die schwerstbehinderten Kinder nutzen können. Für diejenigen Jugendlichen, die ihre Aggressionen abreagieren müssen, hat das Unternehmen einen riesengroßen Boxsack gespendet.
Anfang Mai 2013 wurde außerdem ein neuer Therapieraum eingerichtet, den AENGEVELT ebenfalls mit einem vierstelligen Beitrag gefördert hat. Und jedes Jahr zu Weihnachten freuen sich die Bewohner der ‚Arche Noah’ über Geschenke von AENGEVELT.
„Auf diese Weise ist im Laufe der Jahre eine verlässliche und langfristige Freundschaft entstanden, über die sich Alle herzlich freuen“, erklärt Wulff Aengevelt und ergänzt: „Unsere Familie und unser Unternehmen erfüllen seit mehr als 100 Jahren ihre individuelle gesellschaftliche Verantwortung im Wege des Sponsorings. Und das bedeutet: Langfristige Partnerschaften eingehen und Verantwortung übernehmen. Durch verantwortliche Pflege dieser Partnerschaften erhalten wir die einmalige Gelegenheit, auch in eine andere Welt als die kaufmännische eingebunden zu sein. Dabei ist es für uns besonders wichtig, durch Zuverlässigkeit und Kontinuität ein starkes Fundament zu bauen für ein am gesellschaftlichen Gemeinwohl orientiertes vertrauensvolles Miteinander.“
Die Verbundenheit mit Magdeburg zeigt sich auch an anderer Stelle: AENGEVELT ist bereits seit 1992 ideeller und finanzieller Förderer des von den Pfeifferschen Stiftungen, einer karitative Einrichtung der evangelischen Diakonie, betriebenen integrativen Kinder- und Jugendheims ‚Arche Noah’ im Stadtteil Ottersleben. In dem Heim leben Kinder und Jugendliche sowie junge Erwachsene bis zum Alter von 30 Jahren, die in unterschiedlichem Maße behindert sind oder aus schwierigen Familienverhältnissen kommen und nicht in der Lage sind, wie andere Kinder normal zu reagieren.
AENGEVELT unterstützt die ‚Arche Noah’ gezielt durch Sach- und Geldspenden, die vor allem in die Freizeit- und Feriengestaltung fließen. Entweder fahren die Kinder gemeinsam in den Urlaub etwa auf einen Reiterhof, oder sie reisen mit anderen Vereinen zu Ferienspielen für behinderte Menschen. Sehr beliebt ist auch der Besuch von Fußballspielen im Magdeburger Stadion.
Mit Hilfe von AENGEVELT wurde zudem auf dem Gelände des Jugendheims ein Swimmingpool aufgestellt, den auch die schwerstbehinderten Kinder nutzen können. Für diejenigen Jugendlichen, die ihre Aggressionen abreagieren müssen, hat das Unternehmen einen riesengroßen Boxsack gespendet.
Anfang Mai 2013 wurde außerdem ein neuer Therapieraum eingerichtet, den AENGEVELT ebenfalls mit einem vierstelligen Beitrag gefördert hat. Und jedes Jahr zu Weihnachten freuen sich die Bewohner der ‚Arche Noah’ über Geschenke von AENGEVELT.
„Auf diese Weise ist im Laufe der Jahre eine verlässliche und langfristige Freundschaft entstanden, über die sich Alle herzlich freuen“, erklärt Wulff Aengevelt und ergänzt: „Unsere Familie und unser Unternehmen erfüllen seit mehr als 100 Jahren ihre individuelle gesellschaftliche Verantwortung im Wege des Sponsorings. Und das bedeutet: Langfristige Partnerschaften eingehen und Verantwortung übernehmen. Durch verantwortliche Pflege dieser Partnerschaften erhalten wir die einmalige Gelegenheit, auch in eine andere Welt als die kaufmännische eingebunden zu sein. Dabei ist es für uns besonders wichtig, durch Zuverlässigkeit und Kontinuität ein starkes Fundament zu bauen für ein am gesellschaftlichen Gemeinwohl orientiertes vertrauensvolles Miteinander.“
