17.06.2013 Investitionsstandort Deutschland auf dem Weg zum Spitzenplatz in Europa?
Auch in diesem Sommer trifft sich die Immobilienbranche auf Einladung von Colliers International, Deutschland zum 11. Sunset Talk in der stimmungsvollen Atmosphäre der Alten Oper in Frankfurt am Main. Im Restaurant Opéra des Opernhauses werden am 20. Juni ab 18:00 Uhr ca. 300 Gäste aus ganz Deutschland bei kulinarischen Highlights den Blick auf die Skyline der Mainmetropole genießen.
Fest etablierter Event der Immobilienbranche
„Wir freuen uns, dass wir mit dem Sunset Talk einen festen jährlichen Branchen-Event etabliert haben“, so Ignaz Trombello, Head of Investment bei Colliers International, Deutschland. „Er soll als Treff verstanden werden, an dem sich alle Beteiligten der Immobilienbranche in entspannter Atmosphäre austauschen können. Zwischen den beiden wichtigen Messen, der MIPIM im Frühjahr und der ExpoReal im Herbst, gilt der Sunset Talk als Halbjahresreview unter Immobilienexperten.“ Gesprächsstoff gibt es in diesem Jahr ausreichend: Das erste Quartal 2013 auf dem gewerblichen Investmentmarkt schloss mit einem Transaktionsvolumen von rund 7,0 Mrd. € um gut ein Drittel über dem Vorjahreswert ab und knüpfte nahtlos an das umsatzstarke letzte Vierteljahr 2012 an. Auch das zweite Quartal verlief bislang sehr lebhaft. „Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage halten wir zum Jahresende ein Transaktionsvolumen von deutlich über 20 Milliarden Euro bei stabilen bis leicht sinkenden Spitzenrenditen für realistisch“, so Andreas Trumpp, Head of Research bei Colliers International, Deutschland.
Perspektivisch Deutschland europaweit auf dem Weg zum umsatzstärksten Gewerbeimmobilienmarkt
„2012 lag Deutschland mit 25,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen europaweit auf Platz 2 der umsatzstärksten Gewerbeimmobilienmärkte. Aufgrund des weiterhin regen Engagements ausländischer Investoren sehen wir Chancen, dass Deutschland auf Dauer Frankreich hinter sich lässt und Großbritannien ins Visier nimmt“, erläutert Ignaz Trombello weiter. „Wir freuen uns darauf, mit unseren Kunden, darunter Immobilienfonds, Banken und Versicherungen, Hedgefonds-, Asset- und Private Equity-Manager, Privatinvestoren und natürlich auch Projektentwickler, den Sunset Talk zu nutzen, um diese Einschätzung zu diskutieren.“
Fest etablierter Event der Immobilienbranche
„Wir freuen uns, dass wir mit dem Sunset Talk einen festen jährlichen Branchen-Event etabliert haben“, so Ignaz Trombello, Head of Investment bei Colliers International, Deutschland. „Er soll als Treff verstanden werden, an dem sich alle Beteiligten der Immobilienbranche in entspannter Atmosphäre austauschen können. Zwischen den beiden wichtigen Messen, der MIPIM im Frühjahr und der ExpoReal im Herbst, gilt der Sunset Talk als Halbjahresreview unter Immobilienexperten.“ Gesprächsstoff gibt es in diesem Jahr ausreichend: Das erste Quartal 2013 auf dem gewerblichen Investmentmarkt schloss mit einem Transaktionsvolumen von rund 7,0 Mrd. € um gut ein Drittel über dem Vorjahreswert ab und knüpfte nahtlos an das umsatzstarke letzte Vierteljahr 2012 an. Auch das zweite Quartal verlief bislang sehr lebhaft. „Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage halten wir zum Jahresende ein Transaktionsvolumen von deutlich über 20 Milliarden Euro bei stabilen bis leicht sinkenden Spitzenrenditen für realistisch“, so Andreas Trumpp, Head of Research bei Colliers International, Deutschland.
Perspektivisch Deutschland europaweit auf dem Weg zum umsatzstärksten Gewerbeimmobilienmarkt
„2012 lag Deutschland mit 25,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen europaweit auf Platz 2 der umsatzstärksten Gewerbeimmobilienmärkte. Aufgrund des weiterhin regen Engagements ausländischer Investoren sehen wir Chancen, dass Deutschland auf Dauer Frankreich hinter sich lässt und Großbritannien ins Visier nimmt“, erläutert Ignaz Trombello weiter. „Wir freuen uns darauf, mit unseren Kunden, darunter Immobilienfonds, Banken und Versicherungen, Hedgefonds-, Asset- und Private Equity-Manager, Privatinvestoren und natürlich auch Projektentwickler, den Sunset Talk zu nutzen, um diese Einschätzung zu diskutieren.“
