26.06.2013 Montenegro trotzt Krise mit Wachstum und neuen Hotels
Höhere Dynamik als die übrigen Länder an der Adriaküste zeichnet Montenegros Hotelmarkt aus. Die Liste der namhaften Investoren, Developer und Betreiber liest sich wie das Who is Who der Branche. Sie reicht von Deripaska, Rothschild und Munk bis Orascom und Aman Resorts. Vereinzelt kommen dabei auch bestens etablierte Hotelimmobilien auf den Markt, wie etwa das aufwändig renovierte SENTIDO Tara Resort an der Adriaküste, mit dessen Verkauf jetzt die Hotelimmobilien-Experten von Christie+Co beauftragt wurden.
Das „Monte Carlo des Ostens“ oder „Der neue Hotspot am Mittelmeer“ sind nur zwei Attribute, mit denen Montenegro beschrieben wird. Spätestens seit Filmstar Daniel Craig als James Bond in „Casino Royal“ durch Montenegro raste, ist das Land mit seinen Sandstränden, historischen Städten und schneebedeckten Bergen ein Begriff. Dennoch ist das Land für deutsche und österreichische Touristen, Investoren und Developer noch eher ein weißer Fleck, obwohl das Land seit Jahren, wenn auch inoffiziell, den Euro als Währung hat und näher liegt als Griechenland oder die Türkei.
Die Zahl der Ankünfte und Nächtigungen ist in den letzten Jahren konstant gestiegen und wird dies auf absehbare Zeit wohl weiter tun. Montenegro ist dabei immer noch eine klassische „Sommer, Sonne, Strand“–Destination. Die Winterskigebiete sind noch weit weniger entwickelt. „Vor allem Touristen aus Russland, Serbien, Bosnien und der Ukraine lieben seit jeher die atemberaubende Landschaft und gute Erreichbarkeit Montenegros“, weiß Lukas Hochedlinger, Geschäftsführer von Christie + Co Austria. Die größte Nachfrage verzeichnet die Gegend in und um Budva, eine der ältesten Adria-Städte, nicht zuletzt aufgrund des 1.600 Meter langen Sandstrandes.
Zu den vielen in Planung und Bau befindlichen Projekten im Land zählt unter anderem „Porto Montenegro“ mit Luxushotel, Wohnungen und Yachthafen. Hinter dem Projekt stehen internationale Investoren wie Oleg Deripaska, Peter Munk und Nathaniel Rothschild. Nicht weit entfernt wird bereits am nächsten Megaprojekt mit Yachthafen Marina, Hotels und über 2.000 Wohnungen gearbeitet, hinter dem als Developer die Orascom Sawiris-Gruppe steht. Bei anderen Projekten sind Luxushotelmarken wie Aman Resorts, Banyan Tree Resorts oder Kempinski bereits oder demnächst vertreten. Allein ihr Interesse und ihre Präsenz bestätigen die positiven Zukunftsaussichten Montenegros.
Neben diesen Projekten kamen in letzter Zeit nur vereinzelt bereits bestehende Hotelimmobilien auf den Markt. Das SENTIDO Tara Resort im idyllischen Adriadorf Becici, nur zwei Kilometer von der Budvaer Altstadt entfernt, stellt deshalb eine attraktive Ausnahme und einzigartige Investmentgelegenheit dar. Christie + Co wurde exklusiv mit dem Verkauf des Hotels beauftragt. Das Haus hat 227 Zimmer und Apartments, mehrere Restaurants und Außenpools. Der Becici Strand mit exklusivem Bereich für Sentido-Gäste liegt nur 80 Meter vom Hotel entfernt. Lukas Hochedlinger betont: „Das SENTIDO Tara Resort bietet aufgrund seines exzellenten Zustandes, der guten Betriebskennzahlen sowie der zusätzlichen Erweiterungsmöglichkeiten eine einzigartige und renditestarke Investmentmöglichkeit.
Das Hotel wird wahlweise mit und ohne Management verkauft und bietet bereits heute eine zweistellige Rendite. Der Eigentümer möchte sich auf andere Geschäftsfelder fokussieren, kann sich jedoch auch weiterhin Ergebnisgarantien für den neuen Eigentümer vorstellen.
Das „Monte Carlo des Ostens“ oder „Der neue Hotspot am Mittelmeer“ sind nur zwei Attribute, mit denen Montenegro beschrieben wird. Spätestens seit Filmstar Daniel Craig als James Bond in „Casino Royal“ durch Montenegro raste, ist das Land mit seinen Sandstränden, historischen Städten und schneebedeckten Bergen ein Begriff. Dennoch ist das Land für deutsche und österreichische Touristen, Investoren und Developer noch eher ein weißer Fleck, obwohl das Land seit Jahren, wenn auch inoffiziell, den Euro als Währung hat und näher liegt als Griechenland oder die Türkei.
Die Zahl der Ankünfte und Nächtigungen ist in den letzten Jahren konstant gestiegen und wird dies auf absehbare Zeit wohl weiter tun. Montenegro ist dabei immer noch eine klassische „Sommer, Sonne, Strand“–Destination. Die Winterskigebiete sind noch weit weniger entwickelt. „Vor allem Touristen aus Russland, Serbien, Bosnien und der Ukraine lieben seit jeher die atemberaubende Landschaft und gute Erreichbarkeit Montenegros“, weiß Lukas Hochedlinger, Geschäftsführer von Christie + Co Austria. Die größte Nachfrage verzeichnet die Gegend in und um Budva, eine der ältesten Adria-Städte, nicht zuletzt aufgrund des 1.600 Meter langen Sandstrandes.
Zu den vielen in Planung und Bau befindlichen Projekten im Land zählt unter anderem „Porto Montenegro“ mit Luxushotel, Wohnungen und Yachthafen. Hinter dem Projekt stehen internationale Investoren wie Oleg Deripaska, Peter Munk und Nathaniel Rothschild. Nicht weit entfernt wird bereits am nächsten Megaprojekt mit Yachthafen Marina, Hotels und über 2.000 Wohnungen gearbeitet, hinter dem als Developer die Orascom Sawiris-Gruppe steht. Bei anderen Projekten sind Luxushotelmarken wie Aman Resorts, Banyan Tree Resorts oder Kempinski bereits oder demnächst vertreten. Allein ihr Interesse und ihre Präsenz bestätigen die positiven Zukunftsaussichten Montenegros.
Neben diesen Projekten kamen in letzter Zeit nur vereinzelt bereits bestehende Hotelimmobilien auf den Markt. Das SENTIDO Tara Resort im idyllischen Adriadorf Becici, nur zwei Kilometer von der Budvaer Altstadt entfernt, stellt deshalb eine attraktive Ausnahme und einzigartige Investmentgelegenheit dar. Christie + Co wurde exklusiv mit dem Verkauf des Hotels beauftragt. Das Haus hat 227 Zimmer und Apartments, mehrere Restaurants und Außenpools. Der Becici Strand mit exklusivem Bereich für Sentido-Gäste liegt nur 80 Meter vom Hotel entfernt. Lukas Hochedlinger betont: „Das SENTIDO Tara Resort bietet aufgrund seines exzellenten Zustandes, der guten Betriebskennzahlen sowie der zusätzlichen Erweiterungsmöglichkeiten eine einzigartige und renditestarke Investmentmöglichkeit.
Das Hotel wird wahlweise mit und ohne Management verkauft und bietet bereits heute eine zweistellige Rendite. Der Eigentümer möchte sich auf andere Geschäftsfelder fokussieren, kann sich jedoch auch weiterhin Ergebnisgarantien für den neuen Eigentümer vorstellen.
