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27.06.2013 Gertler Estates baut Zeil 123 als neues Tor zur Zeil in Frankfurt

Im Spannungsfeld zwischen Hauptwache, Katharinenkirche und Zeil, an der Stelle des im letzten Jahr abgerissenen Hako-Gebäudes, baut Eigentümer Gertler Estates ein neues Geschäfts- und Bürogebäude, das allen Ansprüchen einer so exponierten urbanen Lage gewachsen ist. Die Entwürfe für das neue Gebäude stammen vom Architekturbüro msm meyer schmitz-morkramer, das bereits die Revitalisierung des Gebäudes der Frankfurter Volksbank an der Börsenstraße verantwortete. Die bauliche Umsetzung übernimmt Ed. Züblin AG. Die Fertigstellung ist für das Ende 2013 geplant.

Zeil 123 – das Gebäude, das diese Adresse tragen wird, überzeugt nicht nur durch seine starke Lage am Eingang zu Frankfurts umsatzstärkster Einkaufsstraße und am Cityverkehrsknoten Hauptwache, sondern auch durch seine markante, geschwungene Architektur mit hochwertiger Natursteinfassade aus hellem Muschelkalk. Zur Zeil hin schließt der Bau mit einer runden Ecke ab. Auf zwei Unter- und sechs Obergeschossen bietet er Einzelhandels- und Büroflächen mit hohem Ausstattungsniveau. Erste Mieter stehen bereits fest: im Erdgeschoß und im ersten Obergeschoss entsteht ein Flagship-Store der Fossil Europe GmbH. Im Untergeschoss siedelt sich eine Filiale des Drogeriemarktes dm an.

Auf den Etagen 2 bis 6 entstehen Büroräume mit Größen von circa 370 qm bis 400 qm. Ein besonderes Highlight verspricht die Dachterrasse im fünften, zurückgesetzten Obergeschoss zu werden, die auch für Veranstaltungen genutzt werden kann. Ganz neue Blickverbindungen wird die Passage eröffnen, die von den E-Kinos zur Liebfrauenstraße führt und an der noch Flächen zu mieten sind: Mehr als doppelt so breit wie bisher und zweistöckig angelegt gibt sie den Blick auf die Katharinenkirche frei. „Wir freuen uns, mit diesem Landmark-Gebäude zur attraktiven Neugestaltung der Hauptwache beizutragen“, so Bernd H. Reinheimer, Leiter Marketing und Finanzen bei Gertler Estates. „Damit haben die baulichen Diskussionen im Vorfeld doch zu einer fruchtbaren Lösung geführt.“

Impressionen vom neuen Gebäude können Passanten bereits seit einiger Zeit auf dem Bauzaun betrachten. In dreidimensionaler Optik erzählt er Kino- und Museumsgeschichte(n) und schlägt dabei den Bogen zum modernen Frankfurt – und der Zeil 123 mit ihren Nachbarn.

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