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15.07.2013 DTZ gründet neue Abteilung für Handelsimmobilien

DTZ bringt die neue Abteilung "Retail Investment" mit Sitz in Düsseldorf und Frankfurt am Main an den Start. Das Team wird Handelsimmobilien im gesamten Bundesgebiet vermarkten. DTZ baut damit das Leistungsspektrum in Deutschland weiter aus und ergänzt die bereits bestehenden Abteilungen "Office Investment" und "Industrial and Logistics Investment" um das wachstumsstarke Segment der Handelsimmobilien. Geleitet wird der Bereich von Jörg Neunzig (44), der als Head of Department Retail Investment Germany neu bei DTZ anfängt. Er war zuvor Geschäftsführer der City Projekt Immobilien GmbH, die auf die Vermittlung von einzelhandelsgenutzten Immobilien in Deutschland und in der Schweiz spezialisiert ist. Vorherige Stationen waren unter anderem Kempers und COMFORT. Neunzig ist seit mehr als 20 Jahren erfahren im Markt für Handelsimmobilien. Unterstützt wird Neunzig von Christoph Scheuermann, der als Director in Frankfurt den Bereich Retail Investment vertritt. Er hat 12 Jahre Berufserfahrung im Bereich Handelsimmobilien und war bereits Leiter Retail Valuation bei DTZ. In Düsseldorf verstärkt Dominik Ising das Team, auch er ist seit mehr als sechs Jahren für DTZ tätig und hat langjährige Erfahrung im Retail Bereich.

Jan Stadelmann, Head of Investment bei DTZ, sagt:
"Nach erfolgreichen Retail-Transaktionen in den letzten Monaten haben wir eine konstant hohe Nachfrage gespürt, der wir nun mit einem Experten-Team begegnen. Der Retailmarkt ist ein attraktiver Wachstumsmarkt innerhalb der Immobilienwirtschaft."

Starkes Investoreninteresse an Handelsimmobilien
Im ersten Halbjahr 2013 lagen Einzelhandelsobjekte mit 3,85 Milliarden Euro des Investmentvolumens in Deutschland auf Rang 2 der beliebtesten Assetklassen (Rang 1: Büroinvestments mit 5,5 Milliarden Euro). Die DTZ-Studie "Investment Market Update - Deutschland Q2 2013" zeigt, dass auf Nachfrageseite Handelsimmobilien sogar genauso stark waren wie Büroimmobilien, allerdings konnte aus Mangel an geeigneten Objekten das Investmentvolumen nicht entsprechend umgesetzt werden. Insbesondere Shopping Center sind Mangelware, auch wenn im zweiten Quartal wieder mehr Objekte gehandelt werden konnten als noch im ersten Quartal.


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