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23.07.2013 Prof. Dr. Joachim Pös jetzt dritter Geschäftsführer von Nassauischer Heimstätte und Wohnstadt

Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz verkündete der Aufsichtsratsvorsitzende der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt, der Hessische Wirtschaftsminister Florian Rentsch, die Berufung von Prof. Dr. Joachim Pös (54) zum Geschäftsführer für Stadt- und Projektentwicklung sowie Immobilienvertrieb zum 1. Oktober 2013. Er übernimmt die Aufgaben von Prof. Thomas Dilger, der im Herbst 2013 in den Ruhestand geht, ebenso wie sein Kollege Dirk Schumacher. Dilgers Nachfolger als leitender Geschäftsführer und Sprecher wird dann Dr. Thomas Hain (53), der bereits im April dieses Jahres die Tätigkeitsfelder von Bernhard Spiller übernommen hatte. Dr. Constantin Westphal (48) ist seit Juli im Unternehmen und tritt im Bereich Immobilienbewirtschaftung die Nachfolge von Dirk Schumacher an.

Die Entscheidung für den früheren Wiesbadener Planungsdezernenten Pös als dritten Geschäftsführer war nahezu einstimmig in einer Sitzung des Aufsichtsrates getroffen worden. „Joachim Pös bringt die nötige Erfahrung aus der kommunalen Praxis mit – auf Stadt- und Landesebene. Dank seiner Lehrtätigkeit an der FH Frankfurt verfügt er auch über den wissenschaftlichen Ansatz, um die Konsolidierung, aber auch die vielfältigen und oftmals bundesweit richtungsweisenden Innovationen in diesem heterogenen Flächenunternehmen weiter voranzutreiben“, erläuterte Rentsch das Votum.

Der promovierte Bauingenieur Pös lehrt aktuell an der Fachhochschule Frankfurt/Main. Von 2001 bis 2011 war er Dezernent für Stadtentwicklung und Verkehr der Landeshauptstadt Wiesbaden. Der gebürtige Kölner zeigte sich erfreut über sein neues Aufgabengebiet, in dem er zukünftig einen erheblichen Beitrag leisten könne, zeitnah preiswerten Wohnraum in Hessen zu schaffen. Dabei sieht Pös auch einen Vorteil in seiner Nähe zur Hochschule: „Im Wohnungsbau sind wirtschaftlich tragfähige und umsetzbare Ideen mit zeitgemäßen Konzepten gefragt. Die Zusammenarbeit mit der Hochschule kann in diesem Kontext sicherlich neue und wichtige Impulse geben!“


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