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29.07.2013 GEWOBAG und Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf kooperieren

Die Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG und der Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf haben eine Kooperationsvereinbarung für die Jahre 2013 und 2014 unterzeichnet. Darin festgehalten sind unter anderem gemeinsamen Bemühungen um die nachbarschaftliche Entwicklung des Quartiers rund um den Klausenerplatz. Die GEWOBAG bewirtschaftet im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf über 8.300 Wohnungen und 200 Gewerberäume. Davon befinden sich 2.300 Wohnungen am Klausenerplatz.

Für das Quartier zwischen Spandauer Damm und Sophie-Charlotte-Platz plant die GEWOBAG ab 2013 Instandhaltungs- und Modernisierungmaßnahmen. Dabei sollen die Mieterinnen und Mieter durch Informationsveranstaltungen, schriftliche Detailinfos sowie durch eine Ombudsperson jederzeit auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Diese intensive Mieterkommunikation gehört seit je her zum Selbstverständnis der GEWOBAG und erhält durch die Kooperationsvereinbarung weitere Transparenz.

„Eine offene, transparente Vorgehensweise liegt uns bei all unseren Sanierungsprojekten am Herzen. Die Bewohner müssen rechtzeitig wissen, was auf sie zukommt. Nur so können alle an einem Strang ziehen und nehmen das Bauvorhaben als das wahr, was es ist: eine Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität“, sagt Peter Burgfried, Bereichsleiter des Bestandsmanagements der GEWOBAG.

Darüber hinaus wird die GEWOBAG das ehrenamtliche Engagement im Charlottenburger Kiez weiter unterstützen, etwa durch den örtlichen Mieterbeirat oder die Förderung des Kiezbündnisses Klausenerplatz. So spendet die Wohnungsbaugesellschaft dem eingetragenen Verein für 2013 die Miete für die Vereinsräume, ist damit ein wesentlicher Förderer des Vereins und beteiligt sich auch weiterhin an nachbarschaftlichen Aktivitäten im Kiez. Zu den gemeinsamen Aktionen zählt auch eine Stadtteilkonferenz, die ab sofort einmal im Jahr stattfinden wird.

„Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit der GEWOBAG. Gemeinsam können wir viel bewegen und auch Initiativen wie das Ökokiez-Projekt vorantreiben“, sagt Bezirksstadtrat Marc Schulte.


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