05.08.2013 Hypoport zeigt erfolgreiche Anpassung an Marktveränderungen
Der internetbasierte Finanzdienstleister Hypoport verzeichnet ein zweistelliges Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2013. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 2,8 Mio. Euro ist Spiegel der kostenintensiven Anpassungen an ein nach wie vor herausforderndes Marktumfeld: Es liegt noch unter Vorjahr, bewegt sich aber deutlich aufwärts.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG resümiert: „Im ersten Halbjahr 2013 passte sich der Hypoport-Konzern an die neuen Marktverhältnisse insbesondere im Versicherungsmarkt an und justierte seine Geschäftsmodelle entsprechend.“ Beim Blick auf die Konzernzahlen zeigt sich, dass damit die richtigen Weichen gestellt wurden: Hypoport verzeichnet im ersten Halbjahr 2013 ein Umsatzwachstum von 16 Prozent auf 48,7 Mio. Euro (HJ 1/2012: 41,9 Mio. Euro). Der Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt mit 2,8 Mio. Euro zwar unter Vorjahr (EBITDA HJ 1/2012: 5,4 Mio. Euro), jedoch mit deutlich positiver Tendenz im zweiten Quartal.
Der Geschäftsbereich Privatkunden konnte im Finanzierungsbereich weiterhin gegen den stabilen Markt wachsen. Insbesondere das Produkt Bausparen erfreut sich einer hohen Nachfrage und trägt zunehmend zum Wachstum bei. Die sonstigen Bankprodukte wie Tagesgeld und Girokonto können nach wie vor nicht mit dem künstlich billigen Geld der Europäischen Zentralbank konkurrieren. Der Versicherungsmarkt bleibt hingegen durch die ständigen regulatorischen Änderungen und das Niedrigzinsniveau belastet. Der Geschäftsbereich Finanzdienstleister verzeichnet einen Anstieg im Transaktionsvolumen über alle Produktbereiche hinweg. Hier zahlen sich die kontinuierlichen Investitionen der vergangenen Jahre zunehmend aus. Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden entwickelte sich ordentlich, wenn auch das eher impulslose Zinsniveau für eine weiterhin abwartende Haltung vieler Kunden sorgte. Somit war die Pipeline im zweiten Quartal gut gefüllt – die Abschlüsse großvolumiger Deals blieben aber noch aus.
Ronald Slabke, Vorsitzender des Vorstands der Hypoport AG resümiert: „Im ersten Halbjahr 2013 passte sich der Hypoport-Konzern an die neuen Marktverhältnisse insbesondere im Versicherungsmarkt an und justierte seine Geschäftsmodelle entsprechend.“ Beim Blick auf die Konzernzahlen zeigt sich, dass damit die richtigen Weichen gestellt wurden: Hypoport verzeichnet im ersten Halbjahr 2013 ein Umsatzwachstum von 16 Prozent auf 48,7 Mio. Euro (HJ 1/2012: 41,9 Mio. Euro). Der Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt mit 2,8 Mio. Euro zwar unter Vorjahr (EBITDA HJ 1/2012: 5,4 Mio. Euro), jedoch mit deutlich positiver Tendenz im zweiten Quartal.
Der Geschäftsbereich Privatkunden konnte im Finanzierungsbereich weiterhin gegen den stabilen Markt wachsen. Insbesondere das Produkt Bausparen erfreut sich einer hohen Nachfrage und trägt zunehmend zum Wachstum bei. Die sonstigen Bankprodukte wie Tagesgeld und Girokonto können nach wie vor nicht mit dem künstlich billigen Geld der Europäischen Zentralbank konkurrieren. Der Versicherungsmarkt bleibt hingegen durch die ständigen regulatorischen Änderungen und das Niedrigzinsniveau belastet. Der Geschäftsbereich Finanzdienstleister verzeichnet einen Anstieg im Transaktionsvolumen über alle Produktbereiche hinweg. Hier zahlen sich die kontinuierlichen Investitionen der vergangenen Jahre zunehmend aus. Der Geschäftsbereich Institutionelle Kunden entwickelte sich ordentlich, wenn auch das eher impulslose Zinsniveau für eine weiterhin abwartende Haltung vieler Kunden sorgte. Somit war die Pipeline im zweiten Quartal gut gefüllt – die Abschlüsse großvolumiger Deals blieben aber noch aus.
