08.08.2013 Münchner NuOffice erreicht LEED-Platin-Zertifizierung in Höchstwertung
Das NuOffice, das derzeit mit rund 33.000 m² Bürofläche im Norden Münchens entsteht, hat im Bereich LEED platinum for core & shell mit 94 Punkten die höchste Bewertung erreicht, die weltweit je in dieser Kategorie vergeben wurde. Das Projekt, das von der Hubert Haupt Immobilien Holding zusammen mit der TU München und dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) entwickelt wurde, setzt neue, kostengünstige Technologien für Niedrigstenergiebauten um.
Entscheidend für die hervorragende Bewertung des NuOffice-Nachhaltigkeitskonzeptes war dabei unter anderem die effiziente Steuerung sämtlicher Gewerke durch das Gebäude- und Raumautomationssystem EY-modulo 5 und das Energiemanagementsystem EMS von SAUTER. Um die hohen energetischen Ziele des Projektes erreichen zu können, beziehen diese Systeme zum Beispiel Wetterprognosen in die Regelungsstrategie der Anlagentechnik mit ein. Mit einem zusätzlichen Punkt in der LEED-Zertifizierung wurde außerdem der von SAUTER entwickelte Green Building Monitor im Eingangsbereich des NuOffice ausgezeichnet, auf dem Nutzern und Besuchern Daten zum momentanen Gebäude- und Anlagenbetrieb sowie zum aktuellen Energieverbrauch präsentiert werden. Dies soll einen bewussteren Umgang mit dem Gebäude und der benötigten Energie fördern.
Entscheidend für die hervorragende Bewertung des NuOffice-Nachhaltigkeitskonzeptes war dabei unter anderem die effiziente Steuerung sämtlicher Gewerke durch das Gebäude- und Raumautomationssystem EY-modulo 5 und das Energiemanagementsystem EMS von SAUTER. Um die hohen energetischen Ziele des Projektes erreichen zu können, beziehen diese Systeme zum Beispiel Wetterprognosen in die Regelungsstrategie der Anlagentechnik mit ein. Mit einem zusätzlichen Punkt in der LEED-Zertifizierung wurde außerdem der von SAUTER entwickelte Green Building Monitor im Eingangsbereich des NuOffice ausgezeichnet, auf dem Nutzern und Besuchern Daten zum momentanen Gebäude- und Anlagenbetrieb sowie zum aktuellen Energieverbrauch präsentiert werden. Dies soll einen bewussteren Umgang mit dem Gebäude und der benötigten Energie fördern.
