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08.08.2013 Freshfields berät Prime Office bei Verschmelzung mit der OCM

Die internationale Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer berät die börsennotierte Prime Office REIT-AG, München („Prime Office“), bei der Verschmelzung mit der in Köln ansässigen OCM German Real Estate Holding AG („OCM“).

Prime Office und OCM haben am 7. August 2013 eine Transaktionsvereinbarung (Business Combination Agreement) und einen Verschmelzungsvertrag geschlossen. Diese sehen vor, dass die Prime Office als übertragende Gesellschaft auf die OCM als übernehmende Gesellschaft unter Fortführung des Namens „Prime Office“ verschmolzen werden soll. Die Aufsichtsorgane der beteiligten Gesellschaften haben den Vereinbarungen bereits zugestimmt. Die Hauptversammlung der Prime Office soll voraussichtlich am 24. September 2013 über die Zustimmung zur Verschmelzung beschließen.

Die Parteien wollen mit der Verschmelzung eine führende deutsche Büroimmobiliengesellschaft schaffen, die auf weiteres internes und externes Portfoliowachstum ausgerichtet ist. Mittelfristig ist angestrebt, in den MDAX-Index der Deutschen Börse aufzusteigen. Die Immobilienportfolios von Prime Office und OCM haben einen Gesamtwert von rund 2,2 Milliarden Euro.

Das Freshfields-Team umfasste Dr. Thorsten Kleine, Michael Stump, Celine Meißner, Dr. Sonja Bocek, Fabian Krause (ImmobilienWirtschaftsrecht, Köln), Dr. Kai Hasselbach, Dr. André Klüsener, Maike Pröhl (Gesellschaftsrecht/M&A, Köln), Dr. Andreas König, Ulrich Weidemann (Kapitalmarktrecht, Frankfurt), Dr. Adalbert Rödding, André Teske (Steuerrecht, Köln), Matthias Fischer, Dr. Carolin Kornfeld (Frankfurt), Annelene Henning und Alexis Darányi (Hamburg; alle ImmobilienWirtschaftsrecht).


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