20.08.2013 IFM plant elfstöckigen Neubau am Kureck in Wiesbaden
Die IFM Immobilien AG plant im Rahmen ihrer Projektentwicklung "Kureck" in Wiesbaden den Abriss des ehemaligen R+V-Hochhauses sowie des benachbarten R+V-Casinos und einer Tiefgarage, um an deren Stelle einen elfgeschossigen Neubau mit hochwertigen Wohn- und Gewerbeflächen zu errichten. Mit der Veröffentlichung des entsprechenden Bebauungsplans durch die Stadt Wiesbaden liegen nunmehr die Voraussetzungen vor, um Bauanträge für die Realisierung des Projekts stellen zu können. Mit den Planungen für den Neubau wird das Architekturbüro Max Dudler betraut.
Der Neubau wird insgesamt eine geringere Höhe aufweisen als das ehemalige R+V-Hochhaus und damit die dahinter in Hanglage befindlichen Wohngrundstücke spürbar aufwerten. Eine flächenmäßige Kompensation für die Reduzierung der Gebäudehöhe des Hochhauses ist nicht vorgesehen. Diese wird durch den damit verbundenen Qualitätsgewinn für das Projekt ausgeglichen.
"Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den Verantwortlichen in Wiesbaden eine Lösung gefunden haben, die sowohl dem Projekt als auch dem Stadtbild von Wiesbaden insgesamt zugutekommt. Dadurch erhöhen wir den Wert der Gesamtmaßnahme", sagt Volker de Boer, Vorstandsvorsitzender der IFM Immobilien AG. "Eine sorgfältige Prüfung hat ergeben, dass die vorhandene Bausubstanz in mehrfacher Hinsicht, unter anderem auch aufgrund der geringen Deckenhöhen sowie infolge von Brandschäden, nicht in dem Maße für eine Revitalisierung geeignet gewesen wäre, wie wir uns das gewünscht hätten. Zudem erscheint es uns angesichts der jüngsten Marktentwicklungen in Wiesbaden sinnvoller, auch im Bereich des ehemaligen R+V-Gebäude einen signifikanten Teil der Flächen für Wohnnutzungen vorzusehen. Mit der Entscheidung für einen Neubau in den jetzt vorgesehenen Dimensionen können wir sicherstellen, dass wir hochwertige, moderne Wohn- und Gewerbeflächen schaffen und auch die Qualität der dahinter befindlichen Wohnlagen deutlich steigern. Zugleich erreichen wir durch die Umwidmung von überdimensionierten Büroflächen in zeitgemäße Wohnflächen ein marktkonformes Projektprofil."
Bilder auf unserer Google+-Seite sowie auf Facebook
Der Neubau wird insgesamt eine geringere Höhe aufweisen als das ehemalige R+V-Hochhaus und damit die dahinter in Hanglage befindlichen Wohngrundstücke spürbar aufwerten. Eine flächenmäßige Kompensation für die Reduzierung der Gebäudehöhe des Hochhauses ist nicht vorgesehen. Diese wird durch den damit verbundenen Qualitätsgewinn für das Projekt ausgeglichen.
"Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit den Verantwortlichen in Wiesbaden eine Lösung gefunden haben, die sowohl dem Projekt als auch dem Stadtbild von Wiesbaden insgesamt zugutekommt. Dadurch erhöhen wir den Wert der Gesamtmaßnahme", sagt Volker de Boer, Vorstandsvorsitzender der IFM Immobilien AG. "Eine sorgfältige Prüfung hat ergeben, dass die vorhandene Bausubstanz in mehrfacher Hinsicht, unter anderem auch aufgrund der geringen Deckenhöhen sowie infolge von Brandschäden, nicht in dem Maße für eine Revitalisierung geeignet gewesen wäre, wie wir uns das gewünscht hätten. Zudem erscheint es uns angesichts der jüngsten Marktentwicklungen in Wiesbaden sinnvoller, auch im Bereich des ehemaligen R+V-Gebäude einen signifikanten Teil der Flächen für Wohnnutzungen vorzusehen. Mit der Entscheidung für einen Neubau in den jetzt vorgesehenen Dimensionen können wir sicherstellen, dass wir hochwertige, moderne Wohn- und Gewerbeflächen schaffen und auch die Qualität der dahinter befindlichen Wohnlagen deutlich steigern. Zugleich erreichen wir durch die Umwidmung von überdimensionierten Büroflächen in zeitgemäße Wohnflächen ein marktkonformes Projektprofil."
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