18.09.2013 Peace Wall an Verwaltungsobjekt in Berlin-Mitte eingeweiht
Das Verwaltungsobjekt der Hans Schütt Immobilien GmbH in Berlin-Mitte, Große Hamburger Straße 25, wurde von der New Yorker Künstlerin Tsipi Ben-Haim durch Jugendliche aus ganz Europa als Peace Wall gestaltet und gestern feierlich eingeweiht. Ben-Haim ist Geschäftsführerin von CITYarts, einer Non Profit-Organisation, die 1968 gegründet wurde, und es sich zur Aufgabe gemacht hat, Jugendliche und Künstler zusammen zu bringen, um Kunst im öffentlichen Raum entstehen zu lassen.
Bei der Einweihung waren u.a. Dr. Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlin, André Schmitz, Staatssekretär für Kultur in Berlin sowie Katharina Gollner-Sweet, Kulturattachée der US-amerikanischen Botschaft, anwesend. Tsipi Ben-Haim: „In einer Stadt, die in erster Linie für Teilung stand, ist Peace Wall an diesem historischen Standort eine emotionale Aussage sowohl für Gedenken als auch Gemeinschaft.“ Zudem betonte Ben-Haim die unkomplizierte Zusammenarbeit mit Klaus H. Schütt, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Hans Schütt Immobilien GmbH, die zu einer „wundervollen Freundschaft geführt hat.“
Die Giebelfront des Gebäudes wurde mit einem Mosaik versehen, das Berlins komplexe sowie tragische Vergangenheit zeigt und zudem eine friedvolle Zukunft beschreibt. Das Peace Wall-Projekt wird u.a. unterstützt von Martin Schulz, EU-Parlamentspräsident, Udo van Kampen, ZDF-Korrespondent in Brüssel, Ulrich Wickert, Journalist und Autor sowie Daniel und Nina Libeskind.
Klaus H. Schütt: „Die Große Hamburger Straße wird seit langer Zeit auch ´Straße der Toleranz´ genannt, sind doch der Alte Jüdische Friedhof, das Jüdische Gymnasium, das katholische Hedwigs-Krankenhaus und die evangelische Sophienkirche dort ansässig.“
Bei der Einweihung waren u.a. Dr. Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlin, André Schmitz, Staatssekretär für Kultur in Berlin sowie Katharina Gollner-Sweet, Kulturattachée der US-amerikanischen Botschaft, anwesend. Tsipi Ben-Haim: „In einer Stadt, die in erster Linie für Teilung stand, ist Peace Wall an diesem historischen Standort eine emotionale Aussage sowohl für Gedenken als auch Gemeinschaft.“ Zudem betonte Ben-Haim die unkomplizierte Zusammenarbeit mit Klaus H. Schütt, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Hans Schütt Immobilien GmbH, die zu einer „wundervollen Freundschaft geführt hat.“
Die Giebelfront des Gebäudes wurde mit einem Mosaik versehen, das Berlins komplexe sowie tragische Vergangenheit zeigt und zudem eine friedvolle Zukunft beschreibt. Das Peace Wall-Projekt wird u.a. unterstützt von Martin Schulz, EU-Parlamentspräsident, Udo van Kampen, ZDF-Korrespondent in Brüssel, Ulrich Wickert, Journalist und Autor sowie Daniel und Nina Libeskind.
Klaus H. Schütt: „Die Große Hamburger Straße wird seit langer Zeit auch ´Straße der Toleranz´ genannt, sind doch der Alte Jüdische Friedhof, das Jüdische Gymnasium, das katholische Hedwigs-Krankenhaus und die evangelische Sophienkirche dort ansässig.“
