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18.09.2013 PDI und 6b47 legen Grundstein für Palais an den Höfen in Frankfurt

Um 12:00 Uhr versammelten sich am gestrigen Tag über 120 Festgäste, darunter Herr Dr. Michael Kummer, Leiter der Bauaufsicht der Stadt Frankfurt, Architekt Sergio Canton von B&V Braun Canton Volleth Architekten, Herr Michael Kubon, der Technische Bereichsleiter des Generalunternehmers Züblin, Herr Martin Huber von 6b47 aus Wien sowie die Geschäftsführer des Bauherren PDI Property Development Investors GmbH, Mathias Düsterdick und Christoph Hüttemann an der Gerbermühlstraße zur feierlichen Grundsteinlegung des „Palais an den Höfen“.

„Das Objekt in der begehrten Wohnlage Sachsenhausen ist im Zusammenhang mit der hohen Nachfrage nach Wohnraum von hoher Bedeutung für die Stadt Frankfurt“, so der Leiter der Bauaufsicht Herr Dr. Kummer, der in seiner Ansprache auch die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadt und Bauherr lobte und betonte, dass die Stadt Frankfurt ausschließlich froh ist über die Entwicklung der 133 Miet-Wohneinheiten, die an diesem Standort entstehen. “Hiermit wird die vorletzte Baulücke im Stadtentwicklungsgebiet am Fluss geschlossen. Eine fast vierzigjährige städtische Gebietsentwicklung, die ich schon als Student begleiten durfte, wird damit erfolgreich nahezu zu Ende geführt.“

Mag. Martin Huber vom österreichischen Projektpartner 6b47, der mit dem unmittelbar benachbarten Projekt East Village ebenfalls auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt aktiv ist, sagte: „Wir freuen uns sehr über den positiven Beitrag, den das Projekt für den privaten Mietwohnungsmarkt in Frankfurt leistet.“

Michael Kubon von Züblin bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit allen Partnern. Züblin baut in Frankfurt mit PDI momentan ca. 500 Wohneinheiten sowie eine Kindertagesstätte. „2.000 Tonnen Stahl und 12.500 m³ Beton werden alleine im Palais an den Höfen verbaut,“ so der technische Bereichsleiter des Bauunternehmens.

Der Bauherr Mathias Düsterdick, der auch durch die Veranstaltung führte, bedankte sich bei allen Projektbeteiligten und der Stadt Frankfurt für die reibungslose Zusammenarbeit, wodurch das Gelingen des 45 Mio. Euro Projektes möglich wird.

Daraufhin wurde der Festakt mit dem Einmauern einer Zeitkapsel, traditionsgemäß gefüllt mit Bauplänen, Tageszeitungen, Münzen und Urkunde zelebriert.

Im Anschluss konnte man dem „Palais an den Höfen“ noch bei Live Musik in Einzelgesprächen und bei einem edlen Tropfen Wein sowie regionalen Köstlichkeiten näher kommen. Nach der Verabschiedung wurden die Bauarbeiten wieder aufgenommen - bis zum nächsten Festakt an gleicher Stelle, dem Richtfest im Sommer 2014.


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