19.09.2013 Büro-Spitzenmieten der Top-5-Städte steigen stark im globalen Vergleich
Unter den Top-5-Städten, die im globalen Vergleich im 1. Halbjahr 2013 den höchsten Anstieg der Büro-Spitzenmieten verzeichneten, befinden sich mit Düsseldorf und Frankfurt am Main gleich zwei deutsche Metropolen. Auf Rang eins liegt im 1. Halbjahr 2013 Jakarta (Indonesien) mit +9 Prozent vor Shenzhen (China) mit 8 Prozent und Düsseldorf mit 7,8 Prozent auf Rang drei. Auf den Plätzen vier und fünf liegen Moskau (7,7 Prozent) und Frankfurt am Main (7,2 Prozent).
Im europäischen Vergleich rangiert Düsseldorf unter 39 Metropolen auf Rang 1 vor Moskau und Frankfurt am Main. München (2,6 Prozent) folgt auf Rang acht. Damit dominieren die deutschen Metropolen auch die Top 10 Europas. Grund für den überdurchschnittlichen Mietanstieg sind neu errichtete Premiumflächen, die auf eine gute Nachfrage treffen.
Diese Ergebnisse liefert die Studie "Global Office Review H1 2013", die DTZ erstmalig herausgegeben hat. Der weltweite Vergleich der Büromieten zeigt, dass sich durch das Abkühlen der chinesischen Wirtschaft und eine schwächere Nachfrage nach Büroflächen die Mietentwicklung in der gesamten Region Asien-Pazifik verlangsamt hat. Für die nächsten fünf Jahre ist der Ausblick mit einem erwarteten Mietwachstum von mehr als 3 Prozent p.a. für die Region aber positiv, nicht zuletzt wegen des weiter wachsenden Bürovermietungsmarktes in Indien. Die Mietentwicklung in den USA verläuft gedämpft und liegt mit 1,7 Prozent unterhalb des weltweiten Durchschnitts. Auch die gesamteuropäische Spitzenmiete wird in den nächsten fünf Jahren nur verhalten wachsen (1,5 Prozent), doch ist Europa ein heterogener Markt mit zahlreichen Chancen, insbesondere in Osteuropa.
Magali Marton, Head of CEMEA Research bei DTZ, sagt: "In den nächsten fünf Jahren werden die Büromieten in Europa insgesamt das langsamste Wachstum im Vergleich zu den beiden Regionen Asien-Pazifik und USA zeigen."
Hans Vrensen, Global Head of Research bei DTZ, ergänzt: "Die Dynamik der Region Asien-Pazifik ist abgekühlt. Über die nächsten fünf Jahre sehen wir hier aber wieder eine starke Nachfrage nach Büroflächen. Das Wachstum wird insbesondere in Indien stark sein, allerdings startet dieser Markt von einem niedrigen Niveau und wird deshalb auch mittelfristig vergleichsweise günstige Mieten für Büronutzer bieten."
Im europäischen Vergleich rangiert Düsseldorf unter 39 Metropolen auf Rang 1 vor Moskau und Frankfurt am Main. München (2,6 Prozent) folgt auf Rang acht. Damit dominieren die deutschen Metropolen auch die Top 10 Europas. Grund für den überdurchschnittlichen Mietanstieg sind neu errichtete Premiumflächen, die auf eine gute Nachfrage treffen.
Diese Ergebnisse liefert die Studie "Global Office Review H1 2013", die DTZ erstmalig herausgegeben hat. Der weltweite Vergleich der Büromieten zeigt, dass sich durch das Abkühlen der chinesischen Wirtschaft und eine schwächere Nachfrage nach Büroflächen die Mietentwicklung in der gesamten Region Asien-Pazifik verlangsamt hat. Für die nächsten fünf Jahre ist der Ausblick mit einem erwarteten Mietwachstum von mehr als 3 Prozent p.a. für die Region aber positiv, nicht zuletzt wegen des weiter wachsenden Bürovermietungsmarktes in Indien. Die Mietentwicklung in den USA verläuft gedämpft und liegt mit 1,7 Prozent unterhalb des weltweiten Durchschnitts. Auch die gesamteuropäische Spitzenmiete wird in den nächsten fünf Jahren nur verhalten wachsen (1,5 Prozent), doch ist Europa ein heterogener Markt mit zahlreichen Chancen, insbesondere in Osteuropa.
Magali Marton, Head of CEMEA Research bei DTZ, sagt: "In den nächsten fünf Jahren werden die Büromieten in Europa insgesamt das langsamste Wachstum im Vergleich zu den beiden Regionen Asien-Pazifik und USA zeigen."
Hans Vrensen, Global Head of Research bei DTZ, ergänzt: "Die Dynamik der Region Asien-Pazifik ist abgekühlt. Über die nächsten fünf Jahre sehen wir hier aber wieder eine starke Nachfrage nach Büroflächen. Das Wachstum wird insbesondere in Indien stark sein, allerdings startet dieser Markt von einem niedrigen Niveau und wird deshalb auch mittelfristig vergleichsweise günstige Mieten für Büronutzer bieten."
