26.09.2013 Neue Wohnkonzepte: Projektentwicklung in ehemaliger Gärtnerei in Kahl
Familie Kennig, die Inhaber der Gärtnerei in Kahl am Main, stellten der Gemeinde die zukünftige Bebauung mit 44 Wohneinheiten für ihre alte Gärtnerei vor. Bürgermeister Jürgen Seitz und Vertreter des Gemeinderats begrüßten das Bauvorhaben, obwohl mit der neuen Bebauung ein alteingesessener Betrieb verloren geht.
„Das Konzept sieht schön aus und passt sich städtebaulich gut in das Baugebiet ein“, fasste Bürgermeister Jürgen Seitz sein Grußwort zur Projektentwicklung der Familie Kennig zusammen. Er befürwortet das jetzige Konzept mit der gemischten Bebauung aus Miet- und Eigentumswohnungen, das sich von vorherigen Entwürfen, die eine weitere Einfamilienhausbebauung vorsahen, absetzt. „Es besteht ein hoher Bedarf nach Wohnungen in Kahl am Main, was sich durch regelmäßige Nachfragen im Rathaus zeigt.“
Projektentwicklerin Sonja Schneider aus Frankfurt stellte das von ihr entwickelte Konzept vor und betreut den Bauherrn bei der Umsetzung. Geplant sind 44 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 4.800 m2, verteilt auf fünf Baukörper, die sich um einen Quartiersplatz gruppieren. Die Größen der Miet- und Eigentumswohnungen liegen zwischen 65 m2 und 160 m2 und ermöglichen einen barrierefreien Zugang. Die Dichte der Bebauung sowie die Anzahl der Geschosse orientieren sich an der Einzelhausbebauung der Nachbarschaft. Die Stellplätze werden größtenteils in einer Tiefgarage untergebracht, so dass neben den Gärten der Erdgeschosswohnungen ein zentraler Platz entstehen kann, der zur Kommunikation und zum Spielen einladen soll.
Arno Kennig: „Wir möchten durch die Schaffung eines breiten Wohnungsangebots eine gute Durchmischung erreichen und durch den Quartiersplatz die Kommunikation zwischen den Generationen fördern. Neben den Familien sprechen wir auch die Kahler Senioren an, die eine Alternative zu ihrem Haus mit Garten suchen und den Komfort einer barrierefreien Wohnung mit Tiefgaragenstellplatz und Aufzug genießen möchten.“ Vertriebs- und Baustart der Eigentumswohnungen wird voraussichtlich Mitte 2014 sein; die Fertigstellung ist für Ende 2015 geplant. Die Mietwohnungen werden zeitversetzt erstellt. Planendes Büro ist das Architekturbüro dirschl.federle_architekten aus Frankfurt.
„Das Konzept sieht schön aus und passt sich städtebaulich gut in das Baugebiet ein“, fasste Bürgermeister Jürgen Seitz sein Grußwort zur Projektentwicklung der Familie Kennig zusammen. Er befürwortet das jetzige Konzept mit der gemischten Bebauung aus Miet- und Eigentumswohnungen, das sich von vorherigen Entwürfen, die eine weitere Einfamilienhausbebauung vorsahen, absetzt. „Es besteht ein hoher Bedarf nach Wohnungen in Kahl am Main, was sich durch regelmäßige Nachfragen im Rathaus zeigt.“
Projektentwicklerin Sonja Schneider aus Frankfurt stellte das von ihr entwickelte Konzept vor und betreut den Bauherrn bei der Umsetzung. Geplant sind 44 Wohneinheiten mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 4.800 m2, verteilt auf fünf Baukörper, die sich um einen Quartiersplatz gruppieren. Die Größen der Miet- und Eigentumswohnungen liegen zwischen 65 m2 und 160 m2 und ermöglichen einen barrierefreien Zugang. Die Dichte der Bebauung sowie die Anzahl der Geschosse orientieren sich an der Einzelhausbebauung der Nachbarschaft. Die Stellplätze werden größtenteils in einer Tiefgarage untergebracht, so dass neben den Gärten der Erdgeschosswohnungen ein zentraler Platz entstehen kann, der zur Kommunikation und zum Spielen einladen soll.
Arno Kennig: „Wir möchten durch die Schaffung eines breiten Wohnungsangebots eine gute Durchmischung erreichen und durch den Quartiersplatz die Kommunikation zwischen den Generationen fördern. Neben den Familien sprechen wir auch die Kahler Senioren an, die eine Alternative zu ihrem Haus mit Garten suchen und den Komfort einer barrierefreien Wohnung mit Tiefgaragenstellplatz und Aufzug genießen möchten.“ Vertriebs- und Baustart der Eigentumswohnungen wird voraussichtlich Mitte 2014 sein; die Fertigstellung ist für Ende 2015 geplant. Die Mietwohnungen werden zeitversetzt erstellt. Planendes Büro ist das Architekturbüro dirschl.federle_architekten aus Frankfurt.
