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30.09.2013 Credit Suisse startet Frankfurter Hochhaus mit Ankermieter Linklaters

Am 1. Oktober 2013 beginnen inmitten des Bankenviertels die Arbeiten am neuen Premiumobjekt Taunusanlage 8 (T8), nachdem die internationale Wirtschaftskanzlei Linklaters einen langfristigen Mietvertrag über rund 9.000 Quadratmeter unterschrieben hat. Insgesamt verfügt das Hochhaus mit einer Gesamthöhe von 68 Metern über 28.860 Quadratmeter modernster Büroflächen. Das Objekt vereint höchsten Komfort mit zeitlosem Design, erstklassiger Lage sowie Infrastruktur und einem Nachhaltigkeitskonzept, das strengste Kriterien erfüllt.

Kürzlich hat Linklaters, eine der global führenden Wirtschaftskanzleien, den Mietvertrag unterschrieben. Der Umzug in die neue Premium-Immobilie wird nach der Fertigstellung Ende 2015 stattfinden. Das Unternehmen gehört zu den führenden Anwaltskanzleien weltweit und hat neben Frankfurt in Deutschland auch Büros in Berlin, Düsseldorf und München. Linklaters bezieht die oberen Geschosse des Hochhauses T8, das mit seinem H-förmigen Grundriss, 17 Geschossen und der sandfarbenen Natursteinfassade mit raumhohen Glas-Elementen neue Akzente im Bankenviertel setzen wird. Am 1. Oktober 2013 werden die Arbeiten an der Immobilie zunächst mit dem Abriss des alten Gebäudes beginnen. Der Baustart leitet auch die Vermarktung der Restflächen des Hochhauses ein, das direkt am Grüngürtel liegt. Es bietet für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größe flexible Flächenaufteilungen und Nutzungsarten von Einzel- über Kombi-Büros bis hin zu Open-Space-Lösungen. Ein Blickfang wird nach Fertigstellung die mit Glas überdachte Lobby sein. Sie erstreckt sich vertikal über fünf Geschosse und gibt die Sicht nach oben frei. Spektakuläre Ausblicke bietet auch die Dachterrasse im sechsten Obergeschoss. Merkmale wie eigene Vorfahrt, eine großzügige Plaza und ein Outdoor-Lichtkonzept runden den hohen Standard der Immobilie ab.

Wegweisendes Nachhaltigkeitskonzept

Besondere Zeichen setzt die T8 in Sachen Nachhaltigkeit. Ziel ist es, eines der vorbildlichsten und energieeffizientesten Objekte Frankfurts zu errichten. So hat das Gebäude bereits eine Vorzertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, DGNB Gold, und der Leadership in Energy & Environmental Design, LEED Platin, erreicht und strebt nach Fertigstellung die Auszeichnung nach LEED Platin an.

Beim Bau werden regionale, zertifizierte und lösemittelarme Baustoffe verwendet. Nach Fertigstellung soll dann beispielsweise auch Regenwasser, unter anderem für Sanitäreinrichtungen, genutzt werden. Anwesenheitsgesteuerte Beleuchtung oder natürliche Belüftung durch öffenbare Fenster sparen zusätzlich Energie und tragen den hohen Nachhaltigkeitsansprüchen Rechnung.


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