03.10.2013 Schlüsselübergabe für neues TE - Logistikzentrum von Volkswagen
Am Mittwoch, dem 2. Oktober, haben Vertreter von Volkswagen, des Ortsrates Warmenau und Volkswagen Immobilien (VWI) sowie rund 250 geladene Gäste mit der symbolischen Schlüsselübergabe die offizielle Eröffnung des TE-Logistikzentrums in Wolfsburg Warmenau gefeiert.
„Mit dem neuen Logistikstandort verbinden wir vielfältige Vorteile: Neben der Zentralisierung unserer logistischen Abläufe wird mit dem neuen Logistikzentrum das Verkehrsaufkommen in und um Wolfsburg reduziert. Zudem schaffen wir neue Flächen innerhalb der Technischen Entwicklung für weitere Kernkompetenzen und stärken damit den Standort Wolfsburg. Gleichzeitig investieren wir in den Entwicklungsstandort Wolfsburg - wir versorgen von hier aus den weltweiten Versuchsträgerbau“, resümiert Hanno Wolff, Leiter Zentrale Steuerung und Logistik, die strategische Entscheidung für das Bauprojekt am Standort Wolfsburg.
"Die Investition in das Logistikzentrum stärkt die Technische Entwicklung an unserem Standort. Gleichzeitig ist das ein konkreter Beitrag dazu, die Verkehrssituation rund um das Werk zu entspannen. In Zukunft werden sich auch die Arbeitsbedingungen der Kolleginnen und Kollegen verbessern.", so Gerardo Scarpino, Betriebskoordinator der Forschung und Entwicklung.
Michael Leipelt, Leiter Corporate Real Estate Management bei VWI, freut sich über dieses besondere Projekt: „Im letzten Jahrhaben wir die Eröffnung des Multimodalen Logistikzentrums in Fallersleben gefeiert. Wir freuen uns für Volkswagen ein weiteres, wichtiges Logistikzentrum hier in Wolfsburg erfolgreich realisiert zu haben und bedanken uns für das Vertrauen unserer Auftraggeber.“
Auf dem knapp 55.000 m² großen Grundstück entstand in nur zwölf-monatiger Bauzeit ein Logistikzentrum mit einem zwei-geschossigem Bürogebäude sowie An- und Ablieferungshallen (Kalthallen), das Platz für rund 120 Arbeitsplätze bietet. Mit einer Bruttogeschossfläche von rund 26.000 m² und einer Höhe von über zehn Metern entsteht eine Fläche so groß wie etwa vier Fußballfelder. Um eine lärmreduzierte Warenentladung zu gewährleisten wurden zwei sogenannte Kalthallen für die An- und Ablieferung realisiert.
Nutzer der neuen Logistikflächen ist die Technische Entwicklung der Volkswagen AG, die an diesem Standort ihre Logistik-Aufgaben bündeln wird. Die Zentralisierung der Logistikbereiche nach Warmenau soll künftig zur Optimierung der logistischen Prozesse der Technischen Entwicklung von Volkswagen führen. Bis dahin gab es acht verschiedene Lagerstandorte mit insgesamt 21 Lagerhallen. Auch die Arbeitsplätze selbst profitieren vom neuen Standort: Im Zuge der Arbeitsplatzgestaltung wurde vor allem die Ergonomie verbessert. Im Erdgeschoss der Logistikhalle befindet sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben Sozialräumen auch eine Kantine mit etwa 60 Plätzen. Auf dem Außengelände stehen zudem ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Planungen für das Logistikzentrum in unmittelbarer Nähe zum Volkswagen Werk wurden bereits in 2011 mit der Projektentwicklung bei VWI begonnen. Im August 2012 haben die ersten Erdarbeiten begonnen, gefolgt vom Rohbau. Insgesamt waren in der Bauzeit etwa 50 Gewerke auf der Baustelle im Einsatz. Die Übergabe und Inbetriebnahme des ca. 20 Millionen Euro Projekts fand bereits im August dieses Jahres statt.
„Mit dem neuen Logistikstandort verbinden wir vielfältige Vorteile: Neben der Zentralisierung unserer logistischen Abläufe wird mit dem neuen Logistikzentrum das Verkehrsaufkommen in und um Wolfsburg reduziert. Zudem schaffen wir neue Flächen innerhalb der Technischen Entwicklung für weitere Kernkompetenzen und stärken damit den Standort Wolfsburg. Gleichzeitig investieren wir in den Entwicklungsstandort Wolfsburg - wir versorgen von hier aus den weltweiten Versuchsträgerbau“, resümiert Hanno Wolff, Leiter Zentrale Steuerung und Logistik, die strategische Entscheidung für das Bauprojekt am Standort Wolfsburg.
"Die Investition in das Logistikzentrum stärkt die Technische Entwicklung an unserem Standort. Gleichzeitig ist das ein konkreter Beitrag dazu, die Verkehrssituation rund um das Werk zu entspannen. In Zukunft werden sich auch die Arbeitsbedingungen der Kolleginnen und Kollegen verbessern.", so Gerardo Scarpino, Betriebskoordinator der Forschung und Entwicklung.
Michael Leipelt, Leiter Corporate Real Estate Management bei VWI, freut sich über dieses besondere Projekt: „Im letzten Jahrhaben wir die Eröffnung des Multimodalen Logistikzentrums in Fallersleben gefeiert. Wir freuen uns für Volkswagen ein weiteres, wichtiges Logistikzentrum hier in Wolfsburg erfolgreich realisiert zu haben und bedanken uns für das Vertrauen unserer Auftraggeber.“
Auf dem knapp 55.000 m² großen Grundstück entstand in nur zwölf-monatiger Bauzeit ein Logistikzentrum mit einem zwei-geschossigem Bürogebäude sowie An- und Ablieferungshallen (Kalthallen), das Platz für rund 120 Arbeitsplätze bietet. Mit einer Bruttogeschossfläche von rund 26.000 m² und einer Höhe von über zehn Metern entsteht eine Fläche so groß wie etwa vier Fußballfelder. Um eine lärmreduzierte Warenentladung zu gewährleisten wurden zwei sogenannte Kalthallen für die An- und Ablieferung realisiert.
Nutzer der neuen Logistikflächen ist die Technische Entwicklung der Volkswagen AG, die an diesem Standort ihre Logistik-Aufgaben bündeln wird. Die Zentralisierung der Logistikbereiche nach Warmenau soll künftig zur Optimierung der logistischen Prozesse der Technischen Entwicklung von Volkswagen führen. Bis dahin gab es acht verschiedene Lagerstandorte mit insgesamt 21 Lagerhallen. Auch die Arbeitsplätze selbst profitieren vom neuen Standort: Im Zuge der Arbeitsplatzgestaltung wurde vor allem die Ergonomie verbessert. Im Erdgeschoss der Logistikhalle befindet sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neben Sozialräumen auch eine Kantine mit etwa 60 Plätzen. Auf dem Außengelände stehen zudem ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Planungen für das Logistikzentrum in unmittelbarer Nähe zum Volkswagen Werk wurden bereits in 2011 mit der Projektentwicklung bei VWI begonnen. Im August 2012 haben die ersten Erdarbeiten begonnen, gefolgt vom Rohbau. Insgesamt waren in der Bauzeit etwa 50 Gewerke auf der Baustelle im Einsatz. Die Übergabe und Inbetriebnahme des ca. 20 Millionen Euro Projekts fand bereits im August dieses Jahres statt.
