06.10.2013 Immobilienfonds dank virtueller Plattform AIFMD-konform
Anlässlich der diesjährigen Expo Real präsentiert Softwarehersteller Drooms seine gleichnamige virtuelle Plattform (Stand C1.230). Diese hilft den Betreibern von Immobilienfonds, die von der EU-Richtlinie „Alternative Investment Fund Managers Directive“ (kurz AIFMD) vorgesehenen Meldepflichten zu erfüllen, dementsprechend Dokumentationen zentral zu speichern und die Berichterstattung an Aufsichtsbehörden, Investoren und Interessenvertreter zu steuern. Darüber hinaus befähigt sie zur permanenten Transaktionsbereitschaft.
Zwar ist die AIFM-Richtlinie bereits am 22. Juli 2013 in Deutschland in Kraft getreten: jedoch gelten für offene und geschlossene Immobilienfonds, die schon vor dem 22. Juli 2013 am Markt waren, die strengeren Regeln erst nach einer Übergangszeit bis zum 22. Juli 2014. Nach Ansicht von Drooms-Geschäftsführer Jan Hoffmeister ist „dieses Jahr Übergangszeit für viele Anbieter von Immobilienfonds auch dringend notwendig, da sie sich bisher noch nicht ausreichend auf AIFMD vorbereitet haben“. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage, welche die Immobilienberatungsgesellschaft Knight Frank in Zusammenarbeit mit Drooms durchgeführt hat. 63 Prozent der befragten Immobilieninvestoren gehen demnach davon aus, dass sich durch AIFMD die Anzahl der Fondsmanager reduzieren wird.
„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich die europäische Investmentbranche durch die Umsetzung von AIFMD einschneidenden Veränderungen gegenübersieht“, erläutert Hoffmeister. Laut den in der AIFM-Richtlinie niedergelegten organisatorischen Anforderungen sind AIFM gehalten, eine wirksame interne Berichterstattung und Weitergabe von Informationen auf allen maßgeblichen Ebenen des AIFM sowie einen wirksamen Informationsfluss mit allen beteiligten Dritten zu schaffen, umzusetzen und aufrechtzuerhalten. Daraus ergeben sich ganz neue Anforderungen an den gesamten Kommunikationsprozess der beteiligten Parteien. „Da AIFMD Fondsmanagern mehr Verantwortung bei der Verwaltung von Vermögenswerten auferlegt, werden Lösungen, die den Prozess vereinfachen, immer wichtiger“, fügt der Drooms-Geschäftsführer hinzu. Hierfür bieten sich in erster Linie ein maßgeschneidertes Maßnahmenpaket an, das sich aus der virtuellen Plattform Drooms und Beratungsleistungen zusammensetzt.
Der virtuelle Datenraum ermöglicht Fondsmanagern Marktrisiken zu reduzieren, indem er sicherstellt, dass ihre zugrundeliegenden Vermögenswerte transaktionsbereit sind. Für illiquide Vermögenswerte, wie z.B. Real Estate Fonds, erleichtert die Drooms-Lösung diesen Prozess deutlich. Zudem gewährleistet Drooms einfachen Zugriff auf Dokumentationen, die für NAV-Bewertungen (Net Asset Value) benötigt werden. Dadurch vereinfacht sie die von AIFMD vorgesehenen jährlichen Bewertungsvorschriften Dritter.
Zwar ist die AIFM-Richtlinie bereits am 22. Juli 2013 in Deutschland in Kraft getreten: jedoch gelten für offene und geschlossene Immobilienfonds, die schon vor dem 22. Juli 2013 am Markt waren, die strengeren Regeln erst nach einer Übergangszeit bis zum 22. Juli 2014. Nach Ansicht von Drooms-Geschäftsführer Jan Hoffmeister ist „dieses Jahr Übergangszeit für viele Anbieter von Immobilienfonds auch dringend notwendig, da sie sich bisher noch nicht ausreichend auf AIFMD vorbereitet haben“. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage, welche die Immobilienberatungsgesellschaft Knight Frank in Zusammenarbeit mit Drooms durchgeführt hat. 63 Prozent der befragten Immobilieninvestoren gehen demnach davon aus, dass sich durch AIFMD die Anzahl der Fondsmanager reduzieren wird.
„Die Umfrageergebnisse zeigen, dass sich die europäische Investmentbranche durch die Umsetzung von AIFMD einschneidenden Veränderungen gegenübersieht“, erläutert Hoffmeister. Laut den in der AIFM-Richtlinie niedergelegten organisatorischen Anforderungen sind AIFM gehalten, eine wirksame interne Berichterstattung und Weitergabe von Informationen auf allen maßgeblichen Ebenen des AIFM sowie einen wirksamen Informationsfluss mit allen beteiligten Dritten zu schaffen, umzusetzen und aufrechtzuerhalten. Daraus ergeben sich ganz neue Anforderungen an den gesamten Kommunikationsprozess der beteiligten Parteien. „Da AIFMD Fondsmanagern mehr Verantwortung bei der Verwaltung von Vermögenswerten auferlegt, werden Lösungen, die den Prozess vereinfachen, immer wichtiger“, fügt der Drooms-Geschäftsführer hinzu. Hierfür bieten sich in erster Linie ein maßgeschneidertes Maßnahmenpaket an, das sich aus der virtuellen Plattform Drooms und Beratungsleistungen zusammensetzt.
Der virtuelle Datenraum ermöglicht Fondsmanagern Marktrisiken zu reduzieren, indem er sicherstellt, dass ihre zugrundeliegenden Vermögenswerte transaktionsbereit sind. Für illiquide Vermögenswerte, wie z.B. Real Estate Fonds, erleichtert die Drooms-Lösung diesen Prozess deutlich. Zudem gewährleistet Drooms einfachen Zugriff auf Dokumentationen, die für NAV-Bewertungen (Net Asset Value) benötigt werden. Dadurch vereinfacht sie die von AIFMD vorgesehenen jährlichen Bewertungsvorschriften Dritter.
